CASTELUL BETHLEN | CETATEA LAZAR
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Allgemeine Informationen
Burg aus der Zeit Ende des 14. oder Anfang des 15. Jhdts., die nach Zerstörungen und Bränden im 17. und 18. Jhdt. als Schloss wieder aufgebaut wurde.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 46°44'57.0" N, 25°31'50.0" E
Höhe: 761 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Von Miercurea-Ciuc auf der -12- / E578 nördlich über Gheorgheni bis Lazarea.
Kostenlose Parkmöglichkeiten im Ort.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
täglich: von 9:00 - 17:00 Uhr
Montag: geschlossen
Eintrittspreise
Erwachsene: 6,00 Lei
Rentner: 3,00 Lei
Schüler: 1,50 Lei
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
k.A.
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht möglich.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Castelul Bethlen
Quelle: Hinweistafel an der Burg-
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
1406 Erste urkundliche Erwähnung der Burg als Besitz von Bernat Lazar.
1462 Unter König Matthias Corvinus im Besitz von Andras Lazar.
1549 Erwähnung als Besitz seines Sohnes Janos, Weitergabe an Lazar Istvan, dann durch Heirat seiner Tochter Druzsina mit Farkas Bethlen Übergabe der Burg an den Siebenbürger Fürsten Gabor Bethlen, der dort aufwuchs.
Erste Hälfte des 17. Jh. Schwere Schäden durch türkisch-tatarischen Angriff
1631 Wiederaufbau und Erweiterung (u.a. Nordwestturm im zeitgenössischen Stil. Von nun an eher Adelshaus als Militärgebäude).
1706 Der Burgherr Ferenc Lazar muss im Kuruc-Freiheitskampf nach Moldawien fliehen.
1707 Niedergebrannt von kaiserlichen Soldaten.
1711 Friedensabkommen. Ferenc Lazar kann zurückkehren und die Burg wieder aufbauen. Er stirbt 1742. Die Burg bleibt im Familienbesitz und brennt nach einem Unfall 1748 erneut ab, danach teilweiser Wiederaufbau.
19. Jh Es sind nur noch Gebäude in Eingangsnähe von den Nachkommen Lazars bewohnt.
1853 Als letzte Bewohner werden Lázár Zsigmond und seine Frau erwähnt.
ab 1970 Archäologische Grabungen und teilweise Rekonstruktion. Heute Museum für lokale Geschichte.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Csaba, Csorba - Rejtélyes váraink | 2001
  • Kiss, Gábor - Erdélyi várak | Várkastélyok, 1990
  • Köpeczi, Béla - Erdély története II. | 1988
  • Vofkori, László - Székelyföld útikönyve II. | 1998
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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