WEHRSYNAGOGE
 Weltweit | Europa | Polen | Woiwodschaft Heiligkreuz | Szydłów

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Allgemeine Informationen
Neben der Burg und der Stadtbefestigung findet sich in Heiligkreuz als dritte Befestigung noch eine wehrhafte Synagoge aus der Mitte des 16. Jahrhunderts.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 50°35'31.2" N, 21°00'03.6" E
Höhe: 234 m ü. NN
Topografische Karte/n
k.A.
Kontaktdaten
Zentrum für Touristische Information | ul. Targowa 3 | PL-28-225 Szydłów
Tel: +48 041 3545313
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Szydłów liegt in der Woiwodschaft Świętokrzyskie an den Straßen nr 765 Jędrzejów-Osiek und nr 756 Stopnica-Starachowice, 40 km von Kielce.
Die Synagoge befindet sich im Zentrum des Ortes.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Außenbesichtigung jederzeit möglich.

April - September
Montag - Freitag: von 10:00 - 18:00 Uhr
Samstag - Sonntag: von 10:00 - 19:00 Uhr

Oktober - März
Montag - Freitag: von 10:00 - 18:00 Uhr
Samstag - Sonntag: von 10:00 - 16:00 Uhr
Eintrittspreise
Erwachsene: 6,00 Złoty
Ermäßigt: 4,00 Złoty (Kinder 6-15 Jahre, Schüler und Studenten)
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
k.A.
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
k.A.
Bilder
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Grundriss
keine Grundriss verfügbar
Historie
1. Juli 1329 Der Ort bekommt Stadtrechte.
14. Jh. Die Stadt wurde durch Kasimir den Grossen mit einer Stadtmauer umgeben.
1534 - 1564 Die Synagoge wird durch die örtliche jüdische Gemeinde errichtet.
Anfang 18. Jh. Ausbau der Synagoge, es wird eine hölzerne Kirchenhalle errichtet.
1784 Der Innenraum der Synagoge wird umgebaut.
1880 Wahrscheinlich wird die Synagoge durch Brand zerstört.
1920er Der Innenraum der Synagoge wird umgebaut.
2. Weltkrieg Die Synagoge wird zerstört.
nach dem 2. Weltkrieg Die Synagoge wird als Kino genutzt.
von 1977 Die Synagoge wird als Gemeindezentrum für Kultur genutzt.
1978 - 1981 Restaurierungsarbeiten.
Heute Museum.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Archiwum Regionalnego Ośrodka Badań i Dokumentacji Zabytków w Kielcach | Szydłów, o.A.
  • Penkalla, A. - Synagoga i gmina w Szydłowie, „Biuletyn Żydowskiego Instytutu Historycznego” | o.A. 1982
  • Sabor, A. - Sztetl. Śladami żydowskich miasteczek: Działoszyce - Pińczów - Chmielnik - Szydłów - Chęciny. | Przewodnik, Kraków, 2005
Webseiten mit weiterführenden Informationen
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