ZESPÓŁ PAŁACOWY W KUROZWĘKACH | SCHLOSS KUROZWĘKI
 Weltweit | Europa | Polen | Woiwodschaft Heiligkreuz | Kurozwęki

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Allgemeine Informationen
Der Ursprung des Schlosses war eine Burg aus dem 14. Jahrundert.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 50°35'50.4" N, 21°06'03.1" E
Höhe: 197 m ü. NN
Topografische Karte/n
k.A.
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Kurozwęki befindet sich 6 Kilometer von Staszów an der Strasse nr 765 Jędrzejów-Osiek in Richtung nach Jędrzejów. Kurozwęki liegt im Woiwodschaft Swiętokrzyskie (Region Heiligkreuz) am Fluss Czarna (Schwarz).
Parkplätze unterhalb des Schlosses.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
täglich: von 10:00 - 18:00 Uhr
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Öffnungszeiten.
Eintrittspreise
Erwachsene: 8,00 Złoty
Ermäßigt: 4,00 Złoty
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Eintrittspreise.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
k.A.
Gastronomie auf der Burg
Restaurant, Café, und eine Pizzeria
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
Schlosshotel
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
k.A.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Schloss Kurozwęki
Quelle: Guerquin, Bohdan - Zamki w Polsce | Warszawa, 1984
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
Die ursprüngliche Entstehungszeit der Burg ist ungeklärt. Vermutlich war die Vorgängerburg eine hölzerne Wehrburg.
2. Hälfte des 14. Jh. Die Burg wurde durch die Familie Kurozwêcki erbaut. In dieser Zeit entstand das Burgtor, der Bergfried und der Graben.
1520 Geht die Burg durch Heirat an die Familie Lanckoroński.
Anfang 17. Jh. wurde die Burg umgebaut.
Mitte 18. Jh. Die Burg war im Besitz der Familie So³tyk.
1768 - 1771 Die Burg wurde nach den Plänen von Ferdynand Nax umgebaut und so entstand ein Schloss im klassizistischen Stil.
2.Hälfte 19. Jh.
1945 Kommt die Burg kommt in den Besitz des polnisches Staates und wird zerstört.
1970er Werden an der Burg archäologische Arbeiten durchgeführt.
1991 Die Burg wird der Familie Popiel zurück gegeben.
Heute In den letzten Jahren wurde die Burgruine gesichert und restauriert.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Guerquin, Bohdan - Zamki w Polsce | Warszawa, 1984
Webseiten mit weiterführenden Informationen
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