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ZAMEK W IŁŻA | BURG IŁŻA
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Europa
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Polen
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Woiwodschaft Mazowieckie
| Iłża |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Burg aus dem 14. Jahrhundert.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
51°09'44.0" N, 21°14'26.9" E
Höhe: 200 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
k.A. |
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
Ilza liegt in der Woiwodschaft Masowien an der Straße nr E 371 Radom - Sandomierz, 30 km von Radom.
Die Burg befindet sich im Zentrum der Stadt.
Parkplätze sind in der Stadt. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Regionalmuseum:
1. Mai - 1. Oktober
Montag - Freitag: von 9:00 - 15:00 Uhr
Samstag: von 14:00 - 18:00 Uhr
Sonntag: von 14:00 - 18:00 Uhr |
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Eintrittspreise
Burggelände: kostenlos
Regionalmuseum:
Erwachsene: 5,00 Złoty
Ermäßigt: 3,00 Złoty
Bergfried:
Erwachsene: 2,00 Złoty
Ermäßigt: 1,00 Złoty
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
k.A. |
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Gastronomie auf der Burg
keine |
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
k.A. |
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Bilder
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Grundriss
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- Bastion und Tor
- Vorburg
- Tor zur Kernburg
- Kernburg
- Bergfried
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Quelle: Lewicki, Jakub - Geschichte und Architektur des Schlosses in Iłża in "Die Sitze der Bischöfe von Krakau in der ehemaligen Provinz von Krakau" | Kielce, 1997
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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1. Häfte des 14 Jh.
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Bischof Jan Got erbaut die Burg (mit Bergfried und Ringmauer).
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14. Jh
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Konflikt zwischen Bischof Jan Got und König Kazimierz III. Wielki um Zehnte. Der König belagert die Burg.
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2. Häfte des 14. Jh.
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Burg wurde durch Florian von Mokrsko ausgebaut und in eine Wehranlage mit der Stadtbefestigung verbunden. Dabei entstand u.a. das Burgtor.
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16. Jh.
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Burg wurde durch Bischof Filip Padniewski im Renaissance Stil umgebaut. Die Vorburg wurde durch eine Ringmauer umgeben. So entstand die untere Burg.
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1588
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Brand der Burg. Sie wurde durch Marcin Szyszkowski wiederaufgebaut. So entstand das Basteisystem der Befestigung.
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1655
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Die Burg wurde durch schwedische Truppen zerstört.
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1670
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Die Burg wurde durch Bischopf Andrzej Trzebiñski ausgebaut.
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1772
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Erste Teilung Polens: Österreich, Russland und Preußen verleiben sich ein Drittel des polnischen Staatsgebiets ein.
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1795
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Mit der dritten Teilung Polens verschwindet der polnische Staat von Europas Landkarte.
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19. Jh.
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Die Burg wurde durch die österreichische Regierung übernommen und wurde als Wohnung für Beamten benutzt. Danach Nutzung als Lazaret.
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1. Häfte des 19. Jh.
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Brand der Burg. Anschließend Nutzung als Steinbruch.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Bohdan, Guerquin - Zamki w Polsce | Warszawa, 1984
- Lewicki, Jakub - Geschichte und Architektur des Schlosses in Iłża in "Die Sitze der Bischöfe von Krakau in der ehemaligen Provinz von Krakau" | Kielce, 1997
- Rogiñski, Ryszard - Zamki i twierdze w Polsce. Historia i legendy | Warszawa, 1990
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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30.10.2014 [CR] |