BURG WINDHAAG | ALTES SCHLOSS WINDHAAG
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Allgemeine Informationen
Von der später als Kloster genutzen Burg, haben sich sehr viele Teile erhalten, die in jüngster Zeit restauriert werden.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 48°17'04.0" N, 14°41'05.0" E
Höhe: 492 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Wer von den Höhen des Mühlviertels Richtung Donau fährt gelangt auf dem Web von Schönau im Mühlviertel über Windhag nach Perg.
Die Burg liegt etwas unterhalb des Ortes, ist aber ausgeschildert.
Einige Parkmöglichkeiten an der Burg.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar.
Bilder
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Grundriss
keine Grundriss verfügbar
Historie
1290 Mit den Freitel von Windhag wird die landesfürstliche Burg erstmalig urkundlich greifbar.
1379 Die Herren von Au folgen den Freitel auf Burg Windhag, nach ihnen die Lasberger.
1395 Konrad Schaffer auf Windhag, seine Ehefrau eine geborene Freitel.
1400 Die Tannbecken erben Windhag und werden mit Burg und Herrschaft belehnt.
1597 Lorzen Schütter kauft den Windhag von Friedrich von Prag, die vorher durch Heirat in den Besitz gekommen waren.
1629 Georg Schütter muss schuldenhalber Windhag und Klingenberg verkaufen.
1630 Dr. Joachim Enzmiller kommt in den Besitz von Windhag.
1642 Enzmiller erreicht die Loslösung aus dem Lehensverhältnis.
1673 Das von Enzmiller in auftraggebenen Schloss, vor der Burg, wird fertiggestellt. Enzmiller wird geadelt und sogar in den Grafenstand erhoben.
1680 Enzmillers Tochter erbt den Besitz, ihr Vater hatte ihr zuvor in der Burg ein Kloster eingerichtet. Sie läßt nach seinem Tod das Schloss abreißen und errichtet aus dem Material ein neues Kloster. Die Burg bleibt bestehen verfällt jedoch zusehends.
1734 Teileinsturz der Burg.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Grabherr, Norbert - Burgen und Schlösser in Oberösterreich | Linz, 1970
  • Hille, Oskar - Burgen und Schlösser von Oberösterreich | Steyr, 1992
Webseiten mit weiterführenden Informationen
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