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BURG WERFENSTEIN
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Österreich
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Oberösterreich
| Bezirk St. Nikola an der Donau
| St. Nikola an der Donau |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Die Ruine der Burg Werfenstein wurde in den 1960er Jahren wieder bewohnbar ausgebaut.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
48°13'47.5" N, 14°53'32.0" E
Höhe: 244 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Privatbesitz!
Bitte achten Sie die Privatsphäre der Bewohner. |
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Anfahrt mit dem PKW
Die Burg liegt gleich hinter St. Nikola an der Donau. Keine Auffahrt möglich.
Im Ort bestehen einige wenige Parkmöglichkeiten. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Nur Außenbesichtigung möglich.
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Eintrittspreise
k.A.
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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1234
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Erste Erwähnung der Burg Werfenstein.
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1272 - 1293
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Herwicus von Werfenstein, Anhänger des Deutschen Ritterordens.
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1294
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Chunrad von Sumerau, Herzog Albrecht belagert die Burg Werfenstein, da er im Streit mit Chunrad von Sumerau lag.
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1314
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Herzog Friedrich III. verpfändet Werfenstein mit anderen Burgen an Albert von Volkensdorf.
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1319 - 1320
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Heinrich Payr Burggraf auf Werfenstein.
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1354
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Verpfändung der Burg an Kraft den Hauer.
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1380
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Hans von Liechtenstein und Hans Tyrna sind Pfandinhaber. Im darauffolgenden Jahr Hans von Liechtenstein als alleiniger Pfandinhaber.
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1398
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Die Herzöge Wilhelm und Albrecht III. verpfänden Werfenstein an Kadolt von Zelking.
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1461
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Nach mehrfachen Verpfändungen gelangt die Burg an Herzog Siegmund von Tirol.
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1487
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Christoph von Hohenfeld, Pfleger auf Werfenstein.
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1493
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Nachdem die Burg an die Familie Prueschenk kam, verkaufen diese.
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1645
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Die bereits seit 1500 verfallene Burg fällt einem Brand zum Opfer.
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19. Jh.
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Die Burg gehört zur Herrschaft Grein und so ist sie im Besitz der Herzöge von Sachsen-Coburg-Gotha, die sie dem Hofkurier der Königin von England, Julius Vanne überlassen.
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1907
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Dr. Georg Lanz von Liebenfels kauft die Ruine und lässt den Hauptturm wieder bewohnbar ausbauen, sie ist danach Sitz des Ordens "Des Neuen Tempels".
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1963
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Primarius Dr. Hans Kopf kauft die Burg und lässt sie zu seinem Wohnsitz ausbauen.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Hille, Oskar - Burgen und Schlösser von Oberösterreich | Steyr, 1992
- Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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28.02.2018 [CR] |