BURG WAXENBERG
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Allgemeine Informationen
Burg aus dem 13. Jahrhundert.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 48°28'31.2" N, 14°11'18.8" E
Höhe: 795 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Die Burg befindet sich weithin sichtbar im Ort Waxenberg.
Kostenlose Parkmöglichkeiten im Ort.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
Eintrittspreise
k.A.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Burg Waxenberg
Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
um 1140 Gründung der Burg durch Ulrich und Cholo von Wilhering.
1150 Die Griesbacher erben die Burg und nennen sich "Wachsenberg".
1221 Bei Erbstreitigkeiten kommt es zur Belagerung der Burg, Otto von Schleuntz verkauft die Burg an Herzog Leopold von Österreich.
1246 Nach dem Tod Friedrichs II. kommt die Burg an Wernhart von Schaunberg.
1291 Herzog Albrecht I. erzwingt die Herausgabe der Burg von den Schaunbergern, die somit wieder herzoglich wird.
1306 Die Wallseer haben die Burg als Pfandschaft inne, unter ihnen wird die Herrschaft zur Grafschaft erhoben.
1441 Kaspar und Balthasar Schallenberg folgen den Wallseern als Pfandinhaber.
1463 Heinrich von Liechtenstein auf Waxenberg, von ihm löst Graf Albrecht von Schaunberg mit Erlaubnis von Kaiser Friedrichh III. die Burg aus.
1484 Christoph von Liechtenstein ist Pfandinhaber.
1504 Wolfgang Jörger zu Tollet und
1523 Nikolaus von Suche.
1533 Verpfändung der Herrschaft an Erasmus von Gera.
1626 Während der Bauernkriege plündern die Bauern die Burg.
1640 Erasmus von Gera verkauft die Herrschaft an Konrad Balthasar von Starhemberg. Im Besitz der Starhemberger ist die Burg noch heute.
1756 Durch Blitzschlag wird die Burg zerstört und danach dem Verfall überlassen.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Baumert, Herbert E. & Grüll, Georg - Burgen und Schlösser in Oberösterreich. Band 1: Mühlviertel und Linz | Wien 1988
  • Hille, Oskar - Burgen und Schlösser von Oberösterreich | Steyr, 1992
  • Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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