SCHLOSS WALDENSTEIN
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Allgemeine Informationen
Mittelalterliche Burg, welche im 16. Jahrhundert zum Schloss umgebaut und erweitert wurde. Die Anlage ist in schlechtem Zustand und wird scheinbar dem Verfall Preis gegeben (Stand: Mai 2010).
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 46°55'39.9" N, 14°53'13.6" E
Höhe: 751 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
A2 Abfahrt Bad St. Leonhard Nr. 241. Über die 78 nach Twimberg. In Twimberg über die 70 bis nach Waldenstein.
Die Burg liegt auf der rechten Seite.
Parkmöglichkeiten am Straßenrand.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Nur Außenbesichtigung möglich.
Eintrittspreise
k.A.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar.
Bilder
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Grundriss
keine Grundriss verfügbar
Historie
1255 Urkundliche Nennung eines Heinricus de Waldenstein auf Burg Waldenstein. Er war bamberger Ministeriale.
1282 Die Burg im Besitz der Ungnad. Otto und Ulrich bezeichnen sich als Ungnad von Waldenstein.
1305 Wahrscheinlich nach Streitigkeiten zwischen Bamberg und den Ungnad ist die Burg im Besitz des Ulrich von Wildon.
1325 Die Burg im Besitz der Brüder Otto und Konrad Ungnad.
1638 Die im Erbgang an die Landgräfin Margarethe von Hessen gelangte Burg wird über den Vicedom Rudolf von Stadion an den Bischof von Bamberg verkauft.
1672 Nach dem Übergang an Jöstel von Jöstelberg ist Bamberg wieder im Besitz der Burg.
1716 Die Grafen von Schönborn im Besitz von Waldenstein.
1895 Der Wolfsberger Eisenhändler Johann Michael Offner erwirbt die Burg.
1842 Die Grafen Konrad und Friedrich Westerholt kaufen Waldenstein.
1852 Verkauf der Herrschaft Waldenstein an David Speckner (Spekulant) aus Wien. Er veräußert Waldenstein umgehend weiter an Graf Henckel von Donnersmarck. Seither im Besitz der Grafen Henckel von Donnersmarck.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Clam Martinic, Georg - Österreichisches Burgenlexikon | Linz, 1992
  • Wiessner, Hermann & Seebach, Gerhard - Burgen und Schlösser in Kärnten, Bd. 1: Wolfsberg, Friesach, St. Veit. | Wien, 1977
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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  • [30.05.2018] - Umstellung auf das neue Burgenwelt-Layout.
  • [19.05.2011] - Neuerstellung.
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