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BURG/SCHLOSS ULMERFELD
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Österreich
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Niederösterreich
| Bezirk Amstetten
| Amstetten, OT Ulmerfeld |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Ehemalige, zum bayrischen Hochstift Freising gehörende Bischofsburg.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
48°04'36.9" N, 14°49'23.7" E
Höhe: 318 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
Adresse: Burgweg 1 | AT-3363 Ulmerfeld |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
Die Autobahn A1 (Westautobahn) an der Anschlußstelle Amstetten-West verlassen und über die 121 bis nach Neufurth fahren. Dort am Kreisverkehr nach Ulmerfeld abbiegen.
Die Burg liegt im Zentrum von Ulmerfeld, im Burgweg 1.
Parkmöglichkeiten vor der Burg. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Die Burg ist vorübergehend nicht zugänglich (Stand Juni 2024). |
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Eintrittspreise
-
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
Jugendherberge Schloss Ulmerfeld
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Hinweistafel an der Burg.
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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16.08.995
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Durch einen Tauschvertrag kommt das Gebiet in den Besitz des bayrischen Hochstifts Freising.
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nach 1189
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Bau der Burg. Aus dieser Zeit stammen ein Teil der Ringmauern und der Palas (Westtrakt).
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1316
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Erste Erwähnung der Burg als Castrum Vdmaruelt.
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1314 - 1322
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Unter der Herrschaft Bischofs Konrad III. wird die Burg erweitert. Es entstehen u.a. der Bergfried und die Torhalle.
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um 1400
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Unter den Bischöfen Berthold von Wehingen und Nicodemo della Scala entstehen weitere Zubauten an der Burg.
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1597
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Während des niederösterreichischen Bauernkrieges (1596/97) besetzen Aufständische die Burg und nehmen den Pfleger kurzzeitig gefangen.
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17. Jh.
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Errichtung des sog. Verwaltertraktes.
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18. Jh.
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An die Nordmauer der Burg wird ein Spital angebaut.
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1803/08
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Säkularisation: Die Burg geht in österreichischen Staatsbesitz über.
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1809
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Franz. Soldaten plündern die Rüstkammer der Burg.
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1848
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Aufhebung der Grundherrschaft. Die Burg verliert ihre administrative Funktion.
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1862 - 1870
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Die Burg ist im Besitz der Familie von Sachsen-Coburg-Gotha.
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1870
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Ein großer Teil der Räumlichkeiten wird an die Theresienthaler Papierfabrik vermietet, welche auf der Burg Arbeiterwohnungen errichtet. 1930 wird die Gesellschaft dann Eigentümerin der Burg.
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1965
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Die Burg wird unter Denkmalschutz gestellt.
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1975
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Die Gemeinde Amstetten erwirbt die Burg.
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1985 - 1994
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Renovierung der Burg. Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 100 Mio. ÖS.
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1995
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Nach der Renovierung wird die Burg zur Jugendherberge.
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Quelle: Hinweistafel an der Burg.
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Literatur
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- Bahnmüller, Wilfried - Burgen und Schlösser in Niederösterreich | St. Pölten, Salzburg, 2005
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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