BURG TOSTERS | TOSTNER BURG
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Allgemeine Informationen
Um 1260 erbaute Burganlage der Grafen von Montfort. Von der Burg sind der Bergfried, der Palas und das Burgtor erhalten.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 47°14'34.7" N, 9°34'30.3" E
Höhe: 560 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Rheintalautobahn A14 Abfahrt Feldkirch. Richtung Feldkirch über die 191. In Feldkirch weiter über die L53. Nach St. Corneli abbiegen. Die Burg liegt im Wald oberhalb des Gasthofes Eibe.
Kostenlose Parkmöglichkeiten unterhalb der Burg.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Burg Tosters
  1. Bergfried
  2. Ringmauer
  3. Burgkapelle
  4. Altes Burgtor
  5. Fahrweg zur Burg
  6. Inneres Burgtor
  7. Palas
  8. Burgzisterne
  9. Haupttor
  10. Nebeneingang
  11. Nebengebäude
  12. Halsgraben
Quelle: Hinweistafel an der Burg.
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
Die Burg wurde um 1260 erbaut und war im Besitz der Grafen v. Monfort.

Ab 1362 gehörte die Burg den von Fürstenberg.

1389 wurde sie von der Stadt Feldkirch erworben und als Pfand an die Grafen v. Toggenburg gegeben.

1405 wurde die Burg in den Appezellerkriegen zerstört.

Der Bergfried wurde anschließend wieder aufgebaut und noch bis ins 16. Jh. genutzt.

Die Burg wurde aus dem toggenburgischen Pfand von Herzog Friedrich v. Tirol ausgelöst und kam wieder an die Stadt Feldkirch.

Ab 1483 war die Burg im Eigentum verschiedener adeliger Familien und wurde oft verpfändet.

1915 wurde die Burg von H.H. Pfarrer Dr. Josef Häsle aus dem Besitz des Fürsten Max von Hohenberg erworben und 1935 an den Heimatpflege- und Museumsverein Feldkirch verkauft.

1938 und 1954 wurden Restaurierungsarbeiten durchgeführt.

1980 wurde eine Sanierung unter der Leitung von Ing. Karl Pucher durchgeführt.
Quelle: Hinweistafel an der Burg.
Literatur
  • Stenzel, Gerhard - Von Burg zu Burg in Österreich | Wien, 1973
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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