BURG STREITWIESEN
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Allgemeine Informationen
Burg aus dem 12. Jahrhundert.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 48°18'51.9" N, 15°14'06.4" E
Höhe: 412 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Über die B 216, die Weitentalstraße, in Richtung Pöggstall bis Streitwiesen fahren. Am Anfang des Ortes führt eine kleine Asphaltstraße zur Ruine mit kleinem Parkplatz.
Kostenlose Parkmöglichkeiten bei der Burg.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Burg Streitwiesen
Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
1180 Die Herrschaft Streitwiesen der Grafen von Peilistein gelangt an die Grafen von Pernegg.
1220 Die Herrschaft im Besitz der Herren von Lengenbach-Rehberg.
1296 Vermutliche Zerstörung der Burg beim Adelsaufstand.
1373 Verkauf der Burg an die Volkersdorfer die sie an Hans von Maissau weitergeben.
1550 Nach mehrfachem Besitzerwechsel kommt die Burg an die Rot, Jakob Rot von Reinprechtspölla erweitert diese.
1697 Die Sinzendorfer erwerben den Besitz und gliedern ihn der Herrschaft Pöggstall ein. Die Burg Streitwiesen wird in dieser Folge aufgegeben.
1777 - 1795 Die Grafen Abensperg-Traun im Besitz der Burg, sie bleibt jedoch weiterhin Bestandteil der Herrschaft Pöggstall.
seit 1980 Die Bürgergemeinschaft zur Erhaltung der Burg Streitwiesen kümmert sich um deren Instandhaltung.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Clam Martinic, Georg - Österreichisches Burgenlexikon | Linz, 1992
  • Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
  • Reichhalter, G. & Kühtreiber, K. & T. - Burgen Waldviertel Wachau | St. Pölten, 2001
Webseiten mit weiterführenden Informationen
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