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BURG STEIN
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Österreich
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Kärnten
| Bezirk Wolfsberg
| Sankt Georgen im Lavanttal |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Sehenswerte Burganlage, deren älteste Bauteile aus romanischer Zeit stammen.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
46°44'00.8" N, 46°44'00.8" E
Höhe: 701 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Privatbesitz!
Bitte achten Sie die Privatsphäre der Bewohner. |
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Anfahrt mit dem PKW
A2 Abfahrt Wolfsberg-Süd Nr.255. Über L140 Richtung Riegeldorf. Nach Ragglbach über die L140 fahren. Dann weiter nach Steinberg Unterhaus fahren. Von da aus die Strasse Steinberger Straße folgen bis zur Burg.
Parkmöglichkeiten am Straßenrand. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Nur Außenbesichtigung möglich.
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Eintrittspreise
k.A.
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Wiessner, Hermann & Seebach, Gerhard - Burgen und Schlösser in Kärnten, Bd. 1: Wolfsberg, Friesach, St. Veit. | Wien, 1977
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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1106 - 1139
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Unter Bischof Otto I. von Bamberg wird in St. Georgen bei Stein eine Kapelle errichtet. Die bereits bestehende Burg Stein war im Besitz von Salzburg.
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13. Jh.
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Die Pettauer erlangen vermehrt Rechte an der Burg Stein.
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1253
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Die Burg wieder im Besitz von Salzburg.
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1273
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Burg Stein ist im Besitz des Bischofs von Lavant.
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1276
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Bei den Auseinandersetzungen zwischen dem Bischof von Lavant und Graf Heinrich von Pfannberg wird die Burg Stein zerstört. Die Burg gelangt wieder an Salzburg.
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1289
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Im Krieg zwischen Salzburg und Herzog Albrecht von Österreich gelangt die Burg an Ulrich den Kapeller. Nach Friedensschluss fällt sie wieder an Salzburg zurück.
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1293
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Der Vicedom von Friesach, Rudolf von Fohnsdorf bekommt Stein verliehen. Ihm folgen verschiedene Pfleger auf der Burg.
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1480
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Eroberung der Burg Stein durch den kaiserlichen Getreuen Leonhard von Kollnitz. Die Burg wird schwer beschädigt.
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1497
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Errichtung eines Neubaues auf der Burg Stein unter Erzbischof Leonhard von Keutschach. Die Burg wird Sommersitz der Erzbischöfe. Nach der Säkularisation gelangt die Burg in Privatbesitz und beginnt zu verfallen.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Clam Martinic, Georg - Österreichisches Burgenlexikon | Linz, 1992
- Wiessner, Hermann & Seebach, Gerhard - Burgen und Schlösser in Kärnten, Bd. 1: Wolfsberg, Friesach, St. Veit. | Wien, 1977
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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- [30.05.2018] - Umstellung auf das neue Burgenwelt-Layout.
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30.05.2018 [CR] |