BURG ST. LAMBRECHT
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Allgemeine Informationen
Die Geschichte der Burg und des befestigten Stifts St. Lambrecht sind eng miteinander verknüpft, diente die Burg doch über Jahrhunderte den Äbten als Sitz. Die Befestigungen der Anlagen gehen zudem ineinander über. Der Bergfried der Burg besitzt sechs Stockwerke und hat eine Höhe von ca. 25 m. Seine Mauern sind bis zu 2 m stark.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 47°04'17.5" N, 14°18'01.5" E
Höhe: 1070 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Die Tauern Autobahn (A10) an der Anschlußstelle 104 (St. Michael im Lungau) verlassen und der B96 über Tamsweg bis Murau folgen. In Murau in Richtung Laßnitz bei Murau abbiegen (L61(. Den Ort durchfahren und in Steirisch Laßnitz links in Richtung St. Lambrecht abbiegen. Die Straße führt direkt am großen Stift vorbei.
Kostenlose Parkmöglichkeiten direkt am Stift.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Besichtigung Tagsüber möglich.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Befestigtes Stift und Burg St. Lambrecht
Quelle: Ebner, Herwig - Burgen und Schlösser im Ennstal und Murboden | Wien, 1963
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
1076 - 1103 Bau des Benediktinerstifts St. Lambrecht.
1387 - 1418 Bau des Bergfrieds der Burg durch Abt Rudolf von Liechtenegg.
1418 Bau der freistehenden Kapelle Krönung Maria.
1421 Weihe der Kapelle Krönung Maria.
1479 - 1482 Befestigung des Stifts, bei welcher auch der Torturm der Burg erbaut wurde.
1624/25 Bau des sogenannten "Getreidekastens".
bis ca. Mitte 17. Jh. Die Burg, auch Schloß genannt, ist Sitz des Abtes. Später, nachdem der Abt seinen Sitz in die neue Abtei verlegt hatte, diente die Burg als Gymnasium.
Ende 18. Jh. Aufhebung des Stiftes. Die bedeutete auch gleichzeitig das Ende der Burg, deren Dach abgetragen wurde.
1843 Wiederherstellung der Kapelle Krönung Maria und des Bergfrieds unter Abt Joachim Suppan.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Ebner, Herwig - Burgen und Schlösser im Ennstal und Murboden | Wien, 1963
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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