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SCHLOSS ROSENBURG
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Niederösterreich
| Bezirk Horn
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Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Die im 12. Jahrhundert errichtete und um 1595 zu einem repräsentativen Wohnschloß umgebaute Burg bietet neben den Greifvogelflugvorführungen ein Burgmuseum, einen Burgshop und eine Märchenwelt für die Kinder.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
48°37'40.8" N, 15°38'04.6" E
Höhe: 342 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
Renaissanceschloss Rosenburg | Rosenburg 1 | AT-3573 Rosenburg
Tel: +43 02982 2911 | Fax: +43 02982 4511 | E-Mail: schloss@rosenburg.at |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
Kostenlose Parkmöglichkeiten direkt an der Burg. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
April, Mai & Oktober
Freitag - Sonntag: von 9:30 – 17:00 Uhr
Juni – September
Täglich: von 9:30 – 17:00 Uhr
Dienstag: geschlossen
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Öffnungszeiten. |
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Eintrittspreise
Erwachsene: 15,00 EUR
Ermäßigt: 12,00 EUR
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Eintrittspreise.
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
Schlossschenke
Link zur Webseite der Gastronomie
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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Mitte 12. Jh.
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Bau der ersten Burg.
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1175
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Erste Erwähnung eines Goczwin de Rosenberc.
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14. Jh.
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Ausbau der Burg durch die Herren von Stalleck. In diese Zeit fällt auch der Bau des Bergfrieds.
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1478 - 1487
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Weiterer Ausbau der Burg durch Freiherr Kaspar von Rogendorf.
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1487 - 1604
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Die Burg wechselt in den Besitz der Herren von Grabner.
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1593 - 1597
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Für die enorme Summe von 50.000 Gulden wird die Burg durch Sebastian Grabner zum repräsentativen Renaissanceschloss umgestaltet.
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1681
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Die Grafen Hoyos-Sprinzenstein gelangen in den Besitz der Burg, welche ihnen noch heute gehört.
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1751 & 1809
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Grossbrände auf der Burg.
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ab 1859
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Graf Karl Hoyos beginnt mit dem Wiederaufbau der ruinösen Burgteile.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Clam Martinic, Georg - Österreichisches Burgenlexikon | Linz, 1992
- Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
- Reichhalter, G. & Kühtreiber, K. & T. - Burgen Waldviertel Wachau | St. Pölten, 2001
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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31.06.2018 [CR] |