| |
BURG RÖTHELSTEIN
Weltweit |
Europa
|
Österreich
|
Niederösterreich
| Bezirk Bruck an der Leitha
| Hainburg an der Donau |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
|
|
Klicken Sie in das Bild, um es in voller Größe ansehen zu können!
|
Allgemeine Informationen
|
|
|
Burgruine aus dem 12. Jahrhundert.
|
| |
Informationen für Besucher
|
|
|
Geografische Lage (GPS)
WGS84:
48°09'39.7" N, 16°57'15.0" E
Höhe: 157 m ü. NN |
|
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
|
|
Kontaktdaten
k.A. |
|
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
|
|
Anfahrt mit dem PKW
Mit dem Auto von Hainburg in Richtung Braunsberg. Die Ruine liegt auf einem 30 Meter hohen Felsvorsprung direkt am Donauufer 1,5km nördlich von Hainburg a.d. Donau.
Von der Straße am Donauufer aus geht links ein Fußweg in den Wald.
Kostenlose Parkmöglichkeiten am Straßenrand. |
|
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
|
Wanderung zur Burg
Vom Parkplatz ca. 10 min zu Fuß bis zur Burgruine.
|
|
Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich. |
|
Eintrittspreise
kostenlos
|
|
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
|
|
Gastronomie auf der Burg
keine
|
|
Öffentlicher Rastplatz
keiner |
|
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
|
|
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
|
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar. |
|
| |
Bilder
|
|
|
Klicken Sie in das jeweilige Bild, um es in voller Größe ansehen zu können! |
|
Grundriss
|
|
keine Grundriss verfügbar
|
| |
Historie
|
|
|
1180
|
Erste urkundliche Erwähnung von Burg Röthelstein.
|
bis 1209
|
Erste bekannte Herren auf Röthelstein waren die Ministerialen Ulrich, Heinrich und Irnfried.
|
1373
|
Nach dem Aussterben der Röthelstein und mehrfachem Besitzerwechsel geht die Burg in landesfürstlichen Besitz über.
|
15. Jh.
|
Die Burg wird zu einem Raubritternest. Wenko von Ruckenau (unter dem Namen Ledvenko berühmt berüchtigt) und Pankratz von Gaicz errichten einen Räuberstaat, verteilen selber Lehen und heben eigene Steuern ein. Sie errichten Sperren an der Donau und plündern Handelsschiffe aus.
Nach einem Friedenstvertrag mit dem Landesherrn verschwinden sie aus der Geschichte.
|
nach 1459
|
Ein reger Besitzerwechsel setzt ein.
|
1561
|
Die Burg wird als öd bezeichnet.
|
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
|
|
| |
Literatur
|
- Clam Martinic, Georg - Österreichisches Burgenlexikon | Linz, 1992
- Reichhalter, G. & Kühtreiber, K. & T. - Burgen Waldviertel Wachau | St. Pölten, 2001
|
Webseiten mit weiterführenden Informationen
|
|
Änderungshistorie dieser Webseite
|
- [31.07.2018] - Umstellung auf das neue Burgenwelt-Layout.
- [07.08.2007] - Neuerstellung.
|
zurück nach oben |
zurück zur letzten besuchten Seite
|
Download diese Seite als PDF-Datei |
Alle Angaben ohne Gewähr! | Die Bilder auf dieser Webseite unterliegen dem Urheberrecht! | Letzte Aktualisierung dieser Seite:
31.07.2018 [CR] |