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BURG RIEDEGG
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Österreich
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Oberösterreich
| Bezirk Urfahr-Umgebung
| Alberndorf in der Riedmark |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Die Burgruine Riedegg stellt mit Ihrem Grundriß eine Eigenart da. Ähnlich wie der von Pürnstein, scheint ein im Dachgeschoss umlaufgender Wehrgang bestanden zu haben.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
48°22'04.6" N, 14°24'15.1" E
Höhe: 405 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
Die Burgruine und Schloss Riedegg sind ab Gallneukirchen ausgeschildert.
Kostenlose Parkplätze direkt vor der Ruine und Schlossanlage. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Ostern - Allerheiligen
Sonntag: von 14:00 - 18:00 Uhr |
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Eintrittspreise
k.A.
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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1145
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Erbauung der Burg durch Gotschalk von Haunsperg.
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1211
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Riedegg fällt an Passau und wird von dessen oft als Pfand weiter verliehen.
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1256
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Ulrich von Lobenstein wird als erster Pfandinhaber erwähnt.
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1380
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Riedegg im Pfandbesitz der Schaunberger.
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1384
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Die Schaunberger müssen Riedegg ohne Gegenleistung an das Bistum Passau zurück geben (Folge aus der Niederlage gegen Herzog Albrecht III.).
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1395
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Verpfändung von Riedegg an die Liechtensteiner.
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1398
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Nach den Liechtensteiner gelangen die Wawlseer in den Pfandbesitz, von denen der Bischof von Passau die Burg auslöste.
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1401
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Riedegg im Pfandbesitz der Starhemberger.
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1529
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Das das Bistum ausserstande war Riedegg von den Starhembergern auszulösen, verkaufte es diesen die Burg. Unter Erasmus von Starhemberg wurde die Burg weiter ausgebaut.
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1609
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Errichtung des neuen Schlosses und der Reiterstiege unter Reichard von Starhemberg. Bei den Starhemberger blieb Riedegg bist zum Verkauf an die Mariannhiller Missionare.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Grabherr, Norbert - Burgen und Schlösser in Oberösterreich | Linz, 1976
- Hille, Oskar - Burgen und Schlösser von Oberösterreich | Steyr, 1992
- Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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31.03.2018 [CR] |