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BURG REHBERG
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Österreich
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Niederösterreich
| Bezirk Statutarstadt
| Krems an der Donau, OT Rehberg |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Burgruine aus dem 11. Jahrhundert.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
48°25'54.0" N, 15°35'04.2" E
Höhe: 245 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
Von Krems aus, in das Kremstal aufwärts fahren und nach Rehberg abbiegen. An der Ortsstraße beginnt der Aufgang zur Burg.
Beschränkte Parkmöglichkeiten in der Ortschaft Rehberg. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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1141
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Als Besitzer Rehbergs werden Otto (I.) de Lengenpach und seine Brüder Hertuvicus de Rehperch und Heidenricus de Purchstalle genannt.
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1235
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Nach dem Aussterben der Lengenbach fällt die Herrschaft an den Landesfürsten.
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1501
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Nach mehrfachen Pfandbesitzer und Verwaltung durch Burggrafen verkauft Maximilian I. Rehberg an Hans von Sacher zu Weissenstein.
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1650
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Nach den Thonradl erwirbt Ludwig Graf Kuefstein die Herrschaft und baut Rehberg zum Wohnschloss aus.
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1688
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David Ungnad von Weißenwolft erwirbt Rehberg, nach ihm findet ein reger Besitzerwechsel statt.
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1800
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Rehberg im Besitz des Grafen von Falkenhayn, der die Burg an die Gemeinde Rehberg veräußert.
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1822
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Abbruch von wesentlichen Bauteilen der Anlage.
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1847
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Die Freiherren von Sina im Besitz der Anlage.
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1884 - 1966
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Besitz der Familie Gutmann, danach geht sie an den Verein zur Förderung der Erneuerung von Krems, der umfangreiche Sicherungsarbeiten einleitet.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Clam Martinic, Georg - Österreichisches Burgenlexikon | Linz, 1992
- Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
- Reichhalter, G. & Kühtreiber, K. & T. - Burgen Waldviertel Wachau | St. Pölten, 2001
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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