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BURG RAUHENSTEIN
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Niederösterreich
| Bezirk Baden
| Baden |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Auf engsten Raum liegen hier im Tal der Schwechat hoch über dem Kurort Baden die Ruinen Rauhenstein und Rauheneck.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
48°00'46.1" N, 16°12'18.9" E
Höhe: 310 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
Baden erreicht man über die A2 und folgt dem Schwechattal.
Parkmöglichkeiten in Baden. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
Die Ruine Rauhenstein und die gegenüberliegende Ruine Rauheneck sind vom Ort aus über Wanderwege zugänglich.
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Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich. |
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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1186
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Erste Nennung mit Alber et Chonrat de Ruhinstein im Klosterneuburger Traditionskodex.
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1299
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Zerstörung der Burg durch die Wiender. Die wiederaufgebaute Burg ist im Besitz der Pillichsdorfer.
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1386
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Nach dem Aussterben der Pillichsdorfer kommt der Besitz an die Puchheimer.
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1466
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Nach einem gescheiterten Überfall auf die Kaiserin Eleonore wird Rauhenstein durch Kaiser Friedrich III. belagert und eingenommen. Die Burg wird daraufhin landesfürstlicher Besitz.
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1529
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Einnahme und Zerstörung der Burg durch die Türken.
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1583
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Verkauf der wiederaufgebauten Burg an Georg Sauer von Sauerburg.
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1617
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Hans Paul Bayer von Weikdersdorf erwirbt Rauhenstein.
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1660
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Johann Christoph Menner von Greifenfeldt kauft Rauhenstein.
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1705
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Franz Anton von Quarient Besitzer von Rauhenstein, ab dieser Zeit wird die Burg nicht mehr genutzt, Dächer werden abgedeckt, Fenster herausgerissen, etc.
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1741
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Karl Hyronimus Dobelhof erwirbt Gut und Burg. Dessen Nachkommen sind heute noch die Besitzer.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Clam Martinic, Georg - Österreichisches Burgenlexikon | Linz, 1992
- Halmer, Felix - Burgen und Schlösser zw. Baden - Gutenstein - Wiener Neustadt | Wien, 1968
- Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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- [31.07.2018] - Umstellung auf das neue Burgenwelt-Layout.
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31.07.2018 [CR] |