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BURG RASTENBERG
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Niederösterreich
| Bezirk Krems-Land
| Rastenfeld |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Burg aus dem 12. Jahrhundert.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
48°33'30.6" N, 15°19'24.9" E
Höhe: 572 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Privatbesitz!
Bitte achten Sie die Privatsphäre der Bewohner. |
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Anfahrt mit dem PKW
Von der B 37 südlich von Rastenfeld nach Westen abfahren, nach etwa 1 Kilometer erreicht man den Ort Rastenberg.
An der Ortsdurchfahrt parken. Die Auffahrt zur Burg ist privat.
Wenige Parkmöglichkeiten im Ort Rastenberg. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Nur Außenbesichtigung möglich.
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Eintrittspreise
k.A.
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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1205
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Urkundliche Nennung des Hugo de Rastenberch Sohn des Otto von Raucheneck-Ottenstein.
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1298
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Nach dem die Rastenberger ausgestorben sind, gelangt die Burg über die Erbtochter an Dietrich von Kirchlingen.
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1382
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Die Habsburger glangen in den Gesamtbesitz von Rastenberg.
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ab 1432
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Die Neidegger im Lehensbesitz von Rastenberg, die nach dem Hussitenkriegen Ausbesserungen an der Burg vornehmen.
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1600
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Die Burg gelangt nach den Neidegger an den Protestanten Michael Zeller. Unter ihm wird die Burg zunächst erfolglos durch kaiserliche Truppen belagert, erst nach Entsendung von 4.000 Mann wird die Burg bezwungen.
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1628
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Die Burg im Alleinbesitz des Hans Unterholzer, sie geht später an dessen Tochter und deren Ehemann Josias von Prösing.
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1645
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Schwedische Truppen plündern die Burg.
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1663
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Die Herrschaft gelangt an Franz von Lamberg.
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1754
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Freiherr von Bartenstein erwirbt die Burg und nimmt barocke Erneuerungen vor.
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1807
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Herzog Corrigliano Besitzer der Burg.
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1817
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Erneut die Bartenstein auf Rastenberg.
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seit 1879
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Die Burg im Besitz der Grafen Thurn-Valsassina.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Clam Martinic, Georg - Österreichisches Burgenlexikon | Linz, 1992
- Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
- Reichhalter, G. & Kühtreiber, K. & T. - Burgen Waldviertel Wachau | St. Pölten, 2001
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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31.06.2018 [CR] |