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BURG PICHL | TANNHAUSER TURM
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Europa
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Österreich
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Salzburg
| Bezirk Tamsweg
| Mariapfarr, OT Pichl |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Burg Pichl ist eine kleine Turmburg, die nach ihren Besitzern, den Herren von Tannhausen, auch Tannhauser Turm genannt wird.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
47°08'17.2" N, 13°44'05.1" E
Höhe: 1080 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Privatbesitz!
Bitte achten Sie die Privatsphäre der Bewohner. |
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Anfahrt mit dem PKW
Von Salzburg oder Villach kommend die A10 (Tauernautobahn) an der Abfahrt St. Michael im Lungau verlassen und über die B96/99 bis kurz hinter den Ort fahren. Dort der B99 in Richtung Mauterndorf folgen. In Mauterndorf schließlich auf die B95 in Richtung Tamsweg abfahren. Nach ca. 4 km rechts nach Pichl abbiegen.
Kostenlose Parkmöglichkeit am Straßenrand. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Nur Außenbesichtigung möglich. |
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Eintrittspreise
k.A.
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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keine Grundriss verfügbar
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Historie
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1123
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Ein Reginhard de Püchilarn wird erwähnt. Daher vermuten Zaisberger/Schlegel, daß der Turm bereits zu dieser Zeit bestand. Laut Hinweistafel soll der Turm jedoch erst aus der 2. Hälfte des 14. Jh. stammen.
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1141
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Ein Dionas von Pichleren wird genannt.
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1287
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Nennung eines Heinrichs von Pichl.
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ab 1370
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Die kleine Burg dient den Rittern Waldegher, einer der bekanntesten Adelsfamilien der Gegend, als Ansitz. Zaisberger/Schlegel nennen als Übergang der Burg an die Waldecker den Zweitraum um 1360.
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1403 - 1450
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Der Turm ist im Besitz von Hans II. Waldecker.
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1450
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Da Hans II. Waldecker erbenlos stirbt, kommt der Turm an seinen Vetter.
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1466
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Conrad von Tannhausen, Pfleger zu Moosham, erwirbt den Turm.
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1526
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Aus Rache für einen mißlungenen Feldzug zünden Lungauer Bauern die Burg vermutlich an.
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1546
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Die Burg wir wieder als bewohnbar bezeichnet.
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1630
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Der Lungauer Gewerke Karl Jocher kauft den Turm.
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1846
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Der Turm wird als Ruine bezeichnet, von der nur noch hohe Mauern stehen.
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19. Jh.
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Der Getreidekasten und der Keller werden in die Ruine eingefügt.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Hinweistafel an der Straße unterhalb der Ruine.
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Literatur
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- Zaisberger, Friederike & Schlegel, Walter - Burgen und Schlösser in Salzburg, Bd 1: Pongau, Pinzgau, Lungau | Wien, 1978
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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