BURG PIBERSTEIN
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Allgemeine Informationen
Burg aus dem 12. Jahrhundert.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 48°31'49.3" N, 14°09'21.7" E
Höhe: 760 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Der Weg zur Burg Piberstein ist ab Helfenberg ausgeschildert.
Kostenlose Parkmöglichkeiten direkt vor der Burg.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Außenbesichtigung jederzeit möglich.
Innenbesichtigung nur gegen Voranmeldung.
Eintrittspreise
k.A.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Burg Piberstein
Quelle: Hinweistafel an der Burg.
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
12. Jh. Gründung der Burg durch die Brüder Ruga und Arnold von Piberstein aus dem Geschlecht der Piber.
1157 Erste urkundliche Erwähnung der Herren von Piber.
1364 Aussterben der Herren von Piberstein.
1379 Herzog Albrecht III. belehnt den tapferen Ritter Zacharias Haderer mit der Burg.
1427 Vergebliche Belagerung der Burg durch die Hussiten.
1428 Ulrich von Haslau und Hans von Rohrbach verkaufen die Burg an die Brüder Kaspar und Balthasar von Schallenberg.
1620 Erweiterung und Ausbau der Burg durch Georg von Schallenberg.
1625 Besetzung der Burg durch kaiserliche Truppen.
1675 Christoph Ehrenreich von Schallenberg verkauft die Burg an Elias Graf von Seeau.
1702 Die Seeauer vereinen Piberstein und Helfenberg.
1893 Die Töchter des Grafen Otto von Seeau verkaufen Helfenberg und Piberstein an die Fürstin von Sarina, Gemahlin des Grafen Nikolaus Revertera-Salandra. Seither sind Piberstein und Helfenberg im Besitz der gräflichen Familie Revertera-Salandra.
1952 Beginnender Verfall der Burg Piberstein.
1964 Beginn mit Restaurierungen an der Burg.
2002 Ein Feuer zerstört die Dächer und darunter liegenden Räume der Hauptburg.
2004 Die Burgräume sind wieder instand gesetzt und die Gebäude unter Dach.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Hille, Oskar - Burgen und Schlösser von Oberösterreich | Steyr, 1992
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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  • [31.03.2018] - Umstellung auf das neue Burgenwelt-Layout.
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