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BURG OTTENSTEIN
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Österreich
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Niederösterreich
| Bezirk Krems-Land
| Rastenfeld, OT Ottenstein |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Burg aus dem 12. Jahrhundert.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
48°35'46.1" N, 15°20'08.0" E
Höhe: 501 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Privatbesitz!
Bitte achten Sie die Privatsphäre der Bewohner. |
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Anfahrt mit dem PKW
Von der B 39 Horn-Zwettel zweigt kurz vor dem Staussee Ottenstein die Beschilderte Zufahrt zur Burg ab.
Parkmöglichkeiten in unmittelbarer Nähe der Burg. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Außenanlagen und Burghof zu den Öffnungszeiten des Restaurants frei zugänglich. |
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Eintrittspreise
k.A.
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
Schloss Restaurant
Link zur Webseite der Gastronomie
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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1177 - 1192
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Mehrfache urkundliche Erwähnung des Hugo de Ottenstaine.
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1442
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Nach den Ottensteiner gelangt die Burg an Tobias von Rohr.
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1448
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Nach zahlreichen Übergriffen durch Tobias von Rohr, wird die Burg Ottenstein belagert und von Rohr gefangen genommen.
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1519
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Christoph von Stodoligk im Besitz der Burg, der umfangreiche Erneuerungen durchführen lässt.
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1536
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Verkauf der Burg an Melchior von Lamberg. Diese Familie besitzt Ottenstein ca. 400 Jahre.
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1620 - 1645
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Erfolglose Belagerungen der Burg.
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1940
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Bei der Errichtung des Truppenübungsplatzes Altensteig, muss die Burg zwangsweise an die Heeresgutsverwaltung verkauft werden.
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1959
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Nach USIA-Verwaltung und den niederösterreichischen E-Werken gelangt die Burg in den Besitz der Windhag´schen Stipendienverwaltung.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Clam Martinic, Georg - Österreichisches Burgenlexikon | Linz, 1992
- Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
- Reichhalter, G. & Kühtreiber, K. & T. - Burgen Waldviertel Wachau | St. Pölten, 2001
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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- [31.07.2018] - Umstellung auf das neue Burgenwelt-Layout.
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31.06.2018 [CR] |