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SCHLOSS OTTENSCHLAG
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Niederösterreich
| Bezirk Zwettl
| Ottenschlag |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Ehemaliges Wasserburg aus dem 16. Jahrhundert.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
48°25'30.9" N, 15°13'12.1" E
Höhe: 855 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Privatbesitz!
Bitte achten Sie die Privatsphäre der Bewohner.
Im Schloss befindet sich gegenwärtig eine landwirtschaftliche Fachschule. |
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Anfahrt mit dem PKW
An der Kreuzung der Bundesstraßen 36 und der B 217 liegt Ottenschlag.
Das Schloss befindet sich unübersehbar im Westen des Ortes.
Parkmöglichkeiten in der Nähe des Schlosses. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Nur Außenbesichtigung möglich.
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Eintrittspreise
k.A.
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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keine Grundriss verfügbar
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Historie
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Ende 11. Jh.
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Vermutliche Gründung durch einen Otto, Ministerialen Markgraf Leopold II.
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1390
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Ottenschlag wird erstmalig als Markt bezeichnet.
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1386
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Nach den Schiltern gelangen Teile der Burg an Konrad und Hermann von Schad.
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1441
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Ottenschlag im Besitz des Georg Scheck vom Wald. Ottenschlag wird während der Kämpfe gegen Matthias Corvinus durch Johannes von Sternberg besetzt.
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1479
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Verkauf von Ottenschlag an Kakspar von Rogendorf.
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1510
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Neubau der Anlage, vermutlich auf Grund der Beschädigungen aus den Ungarnkriegen.
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1666
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Nach den Herren von Pollheim erwerben die Grafen Herberstein das Schloss.
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1793 - 1816
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Das Schoss im Besitz von Freiherr Johann Josef von Stiebar.
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1904
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Von den Grafen von Falkenhayn erwirbt der Großindustrielle Munk das Schloss. In der Folge der Zeit dient es auch als Fabrikgebäude.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Clam Martinic, Georg - Österreichisches Burgenlexikon | Linz, 1992
- Reichhalter, G. & Kühtreiber, K. & T. - Burgen Waldviertel Wachau | St. Pölten, 2001
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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