BURG MOLLENBURG
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Allgemeine Informationen
Burg aus dem 13. Jahrhundert.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 48°17'42.0" N, 15°15'23.3" E
Höhe: 397 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Privatbesitz!
Bitte achten Sie die Privatsphäre der Bewohner.
Anfahrt mit dem PKW
Bei Weiten von der B 216 nach Mollendorf abbiegen. Die Straße führt direkt nach Mollendorf, an der Mollenburg vorbei.
Wenig Parkmöglichkeiten am Zugang zur Burg.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Nur Außenbesichtigung möglich.
Eintrittspreise
k.A.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Burg Mollenburg
Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
ca. 1250 Die Herren von Werd-Capellen sind auf der Burg nachweisbar, die sich Anfang des 14. Jahrhunderts nach der Mollenburg nennen.
1307 Verkauf des Besitzes an die Herren von Streiwiesen.
Ende 13. Jh. Vermutliche Zerstörung der Burg, danach rege Bautätigkeit der Herren von Streitwiesen an der Mollenburg.
1486 Die Herrschaft gelagnt an Kaspr von Rogendorf.
1521 Kaiser Karl V. erhebt die vereinigten Herrschaften Pöggstall und Mollenburg zur Reichsfreiherrschaft.
1546 Die Mollenburg wird den Rogendorfern entzogen und an die Geyer von Osterburg verkauft.
1577 Die Herrschaft gelangt an die Herren von Lindegg.
1839 Die Lindegg verkaufen die Mollenburg an Kaiser Ferdinand I.
1860 Das wenige Jahre zuvor neu eingedeckte Schloss wird durch den Verwalter Johann Niedermayer gewaltsam zerstört.
1975 Dr. Jörg Mauthe erwirbt die Mollenburg von den Österreichischen Bundesforsten und beginnt mit der Restaurierung.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Clam Martinic, Georg - Österreichisches Burgenlexikon | Linz, 1992
  • Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
  • Reichhalter, G. & Kühtreiber, K. & T. - Burgen Waldviertel Wachau | St. Pölten, 2001
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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  • [31.06.2018] - Umstellung auf das neue Burgenwelt-Layout.
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