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MITTELWEIHERBURG
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Österreich
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Vorarlberg
| Bezirk Bregenz
| Hard |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Die Mittelweiherburg war ursprünglich eine Wasserburg. Sie ist das einzige erhaltene Schloss im Vorarlberg. Das Schloss enthält ein Heimatmuseum mit einer Formstecherei- und einer Stoffhanddrucksammlung von 1794 bis 1930, ebenso eine Sammlung von Musterbüchern und Zunftzeichen. Aus der Erbauungszeit ist der Rundturm erhalten geblieben.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
47°28'55.7" N, 9°42'13.4" E
Höhe: 400 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
Textildruckmuseum Mittelweiherburg | Salbachstraße | AT-6971 Hard
Tel: +43 05574 697629 | Fax: +43 05574 697954 | E-Mail: textildruckmuseum@hard.at |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
A14 Abfahrt Nr. 9 nach Bregenz. An Bregenz vorbei nach Hard fahren. Die kleine Anlage liegt in der Salbackstraße.
Kostenlose Parkmöglichkeiten am Straßenrand. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Außenbesichtigung jederzeit möglich.
Textildruckmuseum Mittelweiherburg
April - Oktober
Mittwoch & Samstag: von 17:00 - 19:00 Uhr
Sonntag: 10:00 - 12:00 Uhr
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Öffnungszeiten. |
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Eintrittspreise
Erwachsene: 2,50 EUR
Ermäßigt: 1,30 EUR
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Eintrittspreise.
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
k.A.
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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keine Grundriss verfügbar
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Historie
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Die Mittelweiherburg wurde um 1560/70 von J. Chr. Schnabel von Schönstein erbaut.
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1580
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Die Burg gelangt in den Besitz der Familie Deuring, welche sie mit Unterbrechungen bis ins 18. Jh. halten.
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1827
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Die Burg wird durch einen Brand zerstört.
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1830
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Nach dem Wiederaufbau dient sie als Fabrik.
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1962
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Das Gebäude wird renoviert und museal eingerichtet.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Clam Martinic, Georg - Österreichisches Burgenlexikon | Linz, 1992
- Stenzel, Gerhard - Von Burg zu Burg in Österreich | Wien, 1973
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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