BURG/SCHLOSS MATZEN
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Allgemeine Informationen
Schloss Matzen gehört zu den schönsten und besterhaltesten Burgen Tirols. Heute beherbergt das Schloß ein Hotel und ist daher nicht für die Öffentlichkeit zugänglich.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 47°25'20.5" N, 11°51'53.8" E
Höhe: 520 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
Hotel Schloss Matzen | Matzen 5 | AT-6235 Reith im Alpbachtal
Tel: +43 0676 4459997 | E-Mail: reservierung@schlossmatzen.at
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Von Kufstein oder Innsbruck aus über die B171 bis zur Burg fahren, welche direkt neben der Bundesstraße liegt.
Kostenlose Parkmöglichkeiten neben der Bundesstraße.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Nur Außenbesichtigung möglich.
Zutritt zur Burg nur für Hotelgäste.
Eintrittspreise
k.A.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
Schloss-Café "Die Arcade" & Restaurant Gut Matzen
Link zur Webseite der Gastronomie
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
Schlosshotel Matzen
Link zur Webseite der Unterkunft
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
keine
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
k.A.
Bilder
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Grundriss
keine Grundriss verfügbar
Historie
11. Jh. Mögliche Bauzeit, aus welcher der Bergfried stammen könnte.
1282 Erste urkundliche Erwähnung der Burg, die eine Gründung der Herren von Freundsberg war.
(Quelle: Weingartner; nach Pinzer erfolgt die erste urkundliche Erwähnung bereits 1176)
1468 Die Herren von Freundsberg verkaufen die Burg.
1468 - 1492 Die Thürndl haben die Burg als Allod.
1492 - 1521 Die Frauenberg bzw. Tänzl sitzen auf der Burg.
1521 - 1550 Sigmund Fieger ist im Besitz der Burg.
1589 - 1657 Die Burg gehört den Fuggern.
1703 Durch Brandschatzung bayerischer Truppen während des "Boarischen Rummels" erleidet die Burg größere Schäden.
ab 1734 Die Burg ist Allod der Pfeiffersberg, unter denen sie völlig verfiel.
1799 Das restliche Mobiliar aus der Burg wird versteigert.
1873 Fanny Schnorr von Carolsfeld kauft die Burg und läßt sie zusammen mit ihrer Familie wiederherstellen.
1957 Die Burg geht in den Besitz des amerikanischen Architekten Ernest Kump über.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Hörmann-Thurn und Taxis, Julia (Hrsg.) - Tiroler Burgenbuch. Band XI: Nordtiroler Unterland | Bozen, 2019 | S. 157-172.
  • Pinzer, Beatrix & Egon - Burgen, Schlösser, Ruinen in Nord- und Osttirol | Innsbruck, 1996.
  • Weingartner, Josef & Magdalena-Hörmann - Die Burgen Tirols | Innsbruck, 1981.
Webseiten mit weiterführenden Informationen
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