LIENZER KLAUSE
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Allgemeine Informationen
Die Lienzer Klause, aus dem 13. Jahrhundert, sperrt das Tal an seiner engsten Stelle und war einst Grenzfeste zwischen den Herzogtümern Bayern und Kärnten.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 46°47'42.8" N, 12°43'21.7" E
Höhe: 829 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Von Lienz über die Bundesstraße 100 in Richtung italienische Grenze fahren.
Von dort beschilderter Abzweig zur Klause.
Kostenlose Parkmöglichkeiten etwas vor der Festung (an Kapelle).
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar.
Bilder
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Grundriss
keine Grundriss verfügbar
Historie
1253 Erste urkundliche Erwähnung der Lienzer Klause.
ab. 14. Jh. Die Anlage ist nicht nur Burg/Festung, sondern auch Sitz eines Gerichts.
1661 Nach Aufkündigung des Waffenstillstands zwischen Österreichern und Türken wird die Klause durch die Baumeister Christoph und Elias Gumpp nach modernsten fortifikatorischen Erkenntnissen ausgebaut.
1783 Der Staat verkauft die Klause.
1809 Der Tiroler Landsturm verhindert den Weitermarsch des franz. Generals Rusca und seiner Truppen.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Pinzer, Beatrix & Egon - Burgen, Schlösser, Ruinen in Nord- und Osttirol | Innsbruck, 1996
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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