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BURG LICHTENHAG
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Österreich
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Oberösterreich
| Bezirk Urfahr-Umgebung
| Gramastetten |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Burg aus dem 12. Jahrhundert.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
48°22'45.8" N, 14°10'31.6" E
Höhe: 497 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Privatbesitz!
Bitte achten Sie die Privatsphäre der Bewohner. |
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Anfahrt mit dem PKW
Von Gramastetten in Richtung Rottenegg fahren, dort zweigt zwischen den Häusern, vor der Sägemühle ein Feldweg links ab.
Der Feldweg ist privat und darf nicht befahren werden.
Nur einige wenige Parkmöglichkeiten an der Straße nach Rottenegg. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
Den Feldweg, zwischen den Häusern, den Berghang hinauf zur Ruine.
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Öffnungszeiten
Nur Außenbesichtigung möglich.
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Eintrittspreise
k.A.
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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1167
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Erste Erwähnung der Besitzer mit Chunrad und Leuthart von Hage als Zeuge in einer Urkunde des Stiftes Wilhering.
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1409 - 1493
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Werden die Lichtenhager auf der Burg erwähnt.
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1537
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Georg Egger und Freiherr von Gera auf Lichtenhag.
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1615
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Hanns Joachin Áspan von Hage verkauft seinem Schager Wolf von Gera die Burg.
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1654
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Erasmus von Gera verkauft dem Reichsgrafen Konrad Balthasar von Starhemberg die Burg Lichtenhag. Die Starhemberger verlegen die Verwaltung nach Eschelberg und die Burg wird dem Verfall preisgegeben.
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20. Jh.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Hille, Oskar - Burgen und Schlösser von Oberösterreich | Steyr, 1992
- Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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