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BURG LICHTENFELS
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Österreich
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Niederösterreich
| Bezirk Zwettl
| Zwettl, OT Friedersbach |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Eine der markantesten Blicke auf die Ruine Lichtenstein hat man bei der Brücke über den Stausee Ottenstein (kleiner Parkplatz).
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
48°35'25.3" N, 15°19'23.9" E
Höhe: 502 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
Von Krems nach Zwettl auf der B 37 fahren, beim Ottenstein Stausee zweigt ein Weg zum Campingplatz Lichtenfels ab.
Parkmöglichkeiten auf dem Campingplatz (gebührenpflichtig).
Außerhalb kostenlose Parkmöglichkeiten. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
Vom Campingplatz Lichtenfels geht ein beschilderter Wanderweg zur Ruine.
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Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich. |
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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1248
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Erste gesicherte Nennung des Hugo Turs zu Lichtenfels.
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1335
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Nach den Turs erhalten die Herren von Kapellen das landesfürstliche Lehen.
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1408
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Ulrich Öder von Öd auf Lichtenfels als Pfleger.
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1415 - 1423
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Besitz des Georg von Dachsberg.
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1427/28
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Während der Hussitenkriege ist Lichtenfels Bergeort für das Stift Zwettl.
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bis 1437
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Jörg von Rappach auf Lichtenfels, danach reger Besitzerwechsel.
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1623
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Die Herrschaft gelangt als freies Eigen vom Landesfürsten an Hans Unterholzer von Kranichberg, der sie mit Rastenberg vereint.
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1774
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Mit dem Übergang an die Freiherren von Bartenstein beginnt der Verfall der Burg.
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1790
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Verkauf von Teilen der Dächer an das Stift Zwettl.
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1804
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Die letzte Wohnung auf Lichtenfels wird aufgegeben.
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1872
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Die gräfliche Familie von Thurn-Valsassina auf Rastenberg im Besitz der Herrschaft.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Clam Martinic, Georg - Österreichisches Burgenlexikon | Linz, 1992
- Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
- Reichhalter, G. & Kühtreiber, K. & T. - Burgen Waldviertel Wachau | St. Pölten, 2001
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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31.07.2018 [CR] |