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BURG/SCHLOSS LEIBEN
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Niederösterreich
| Bezirk Melk
| Leiben |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Burg aus dem 12. Jahrhundert.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
48°14'36.5" N, 15°17'03.0" E
Höhe: 265 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
Schloss Leiben | Hauptstrasse 34 | AT-3652 Leiben
Tel: +43 02752 70043 | Fax: +43 2752 700424 | E-Mail: info@schloss-leiben.at |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
Von der B 3 an der Donau in Weitenegg in das Weitental abbiegen. Etwas nach 2 Kilometern erreicht man den Abzweig nach Leiben (Hinweisschild Schloss Leiben), auf der man direkt zum Schloss gelangt.
Parkmöglichkeiten unterhalb des Schlosses. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Das Schloss ist im Innern nur über das Landtechnikmuseum zugänglich, sonst nur Außenbesichtigung.
Ostermontag - Oktober
Sonntag: von 10:00 - 17:00 Uhr
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Öffnungszeiten. |
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Eintrittspreise
Erwachsene: 6,00 EUR
Ermäßigt: 5,00 EUR
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Eintrittspreise.
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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keine Grundriss verfügbar
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Historie
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1196
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Erste Nennung mit Ortolf von Luiben.
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1338
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Eine Hälfte der Burg vermutlich in landesfürstlichen Besitz.
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1360
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Konrad von Maissau verschreibt das halbe haws dacz Leiden an seine Frau Elsbeth von Wallsee.
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1379
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Heinrich von Haslau wird mit der halben Burg von Herzog Albrecht III. belehnt.
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1402
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Zerstörung der Burg unter den Herren von Fritzelsdorf.
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1617
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Nach mehrfachem Besitzerwechsel kommt die Burg an die Geyer von Osterburg, die das Schloss in seiner heutigen Gestalt ausbauen.
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1796 - 1918
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Die Herrschaft gelangt an Kaiser Franz I. und an dessen Nachkommen.
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1945
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Die Österreichischen Bundesforste im Besitz des Schlosses.
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1989
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Übergang an die Gemeinde Leiben.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Clam Martinic, Georg - Österreichisches Burgenlexikon | Linz, 1992
- Reichhalter, G. & Kühtreiber, K. & T. - Burgen Waldviertel Wachau | St. Pölten, 2001
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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31.07.2018 [CR] |