FESTUNG KUFSTEIN Weltweit | Europa | Österreich | Tirol | Bezirk Kufstein | Kufstein |
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Allgemeine Informationen | |||||||||||||||||||||||||||||||
Aus einer mittelalterlichen Burg entstandenen, vollständig erhaltene Höhenfestung der Renaissance und des Barock. | |||||||||||||||||||||||||||||||
Informationen für Besucher | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Bilder | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Grundriss | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Quelle: Festung Kufstein (durch Autor leicht aktualisiert) |
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Historie | |||||||||||||||||||||||||||||||
Die Burg Kufstein wurde 1205 erstmalig urkundlich als Besitz der Bischöfe von Regensburg erwähnt. 1313 gab man die Burg als Regensburger Lehen an die Herzöge von Bayern. Unter Herzog Ludwig dem Gebarteten verstärkte man 1413 die Befestigungen. Obwohl die Burg im Pfälzischen Krieg Kaiser Maximilian I. für Österreich zugesprochen wurde, konnte dieser sich 1505 erst nach Belagerung und Eroberung in deren Besitz setzen. Er setzte bei der Belagerung die größten Geschütze Deutschlands „Purlepaus“ und „Weckruf von Österreich“ ein. Kaiser Maximilian ließ die Burg neu errichten und zur Festung ausbauen. 1505 bis 1522 und 1552 bis 1563 entstand in zwei Ausbaustufen die damals stärkste Festung des Landes. Markantestes Bauwerk ist der 1518 bis 1522 entstandene monumentale Kaiserturm. In der Zeit zwischen 1675 und 1740 wurde die Festung weiter ausgebaut. Es entstanden die Josefsburg genannten Befestigungsanlagen. Die Gebäude der Kernburg versah man mit einheitliche Fassade und Dach. 1703 und 1805 eroberten die Bayern die Festung. Seit 1814 war sie aber wieder österreichischer Besitz. 1888 ließ man die Festung auf. 1926 wurde sie städtischer Besitz. |
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente. | |||||||||||||||||||||||||||||||
Literatur | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Webseiten mit weiterführenden Informationen | |||||||||||||||||||||||||||||||
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