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BURG KRÄMPELSTEIN
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Österreich
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Oberösterreich
| Bezirk Schärding
| Esternberg |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Bedeutung |
Burg Krämpelstein ist ein typisches Beispiel des mittelalterlichen, gotischen Burgenbaus mit viergeschossigem Bergfried, zweigeschossigem Palas
und einer Ringmauer, welches keine Umbauten der Neuzeit mitmachen musste. |
Lage |
Die Burg liegt auf einem 20 m senkrecht zur Donau abfallenden Felskopf oberhalb der Nibelungenstraße zwischen Passau und Engelhartszell. |
Nutzung |
Die Burg ist in Privatbesitz und wird bewohnt. |
Bau/Zustand |
- |
Typologie |
Felsenburg - Gotische Kleinburg. |
Sehenswert |
An der Mauer unterhalb des Daches befinden sich umlaufende Trag-/Kragsteine für die Anbringung eines hölzeren Wehrganges.
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Bewertung |
keine |
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
48°33'44.92"N 13°35'9.78"E
Höhe: ca. 330 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar |
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Kontaktdaten
k.A.
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Privatbesitz! Bitte respektieren Sie die Privatsphäre der Bewohner! |
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Anfahrt mit dem PKW
Von Passau / Eferding auf der B130 bis Pyrawang / Wörth fahren.
Von Wörth folgt man ca. 10 min einem Forstweg in westlicher Richtung. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A. |
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Öffnungszeiten
Privatbesitz. Nicht zugänglich. |
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Eintrittspreise
- |
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
-
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Gastronomie auf der Burg
keine |
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
nicht zugänglich |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Krahe, Friedrich-Wilhelm - Burgen des deutschen Mittelalters (Grundriss-Lexikon) | Augsburg, 1996.
(Der Grundriss wurde gegenüber dem Original leicht verändert.)
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Historie
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Wahrscheinlich auf den Grundresten eines röm. Wachturms erbaut, war die Burg in bischöflich-passauischen Besitz, der durch Burghüter bzw. Pflegern verwaltet wurde.
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um 1200
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Errichtung des Bergfrieds.
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1337
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Erstmals urkundlich erwähnt, diente die Burg als Mautstation der Passauer Bischöfe.
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16. Jh.
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Anbau des gotischen Palas.
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1601
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Die Burg wird von Vichtenstein aus verwaltet
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1782
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Die Anlage kommt in österreichische Landeshohheit.
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1868
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Die Burg ist im Besitz der Grafen Pachta-Rayhofen.
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1934
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Die Burg ist im Besitz der Familie Schulz-Wulkow.
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1984
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Bei einem Brand erleidet die Burg schwere Schäden.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Baumert, Herbert Erich & Georg Grüll - Burgen und Schlösser in Oberösterreich, Band 2: Innviertel und Alpenvorland | Wien, 1985 (2., erweiterte Auflage).
- Cori, Johann Nepomuk – Bau und Einrichtung der Deutschen Burgen im Mittelalter | Linz 1895 (Zweite Auflage) – Unveränderter Nachdruck, Augsburg, 1997.
- Grabherr, Norbert - Burgen und Schlösser in Oberösterreich | Linz, 1970 (2. neubearbeitete Auflage).
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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- [10.03.2017] - Neuerstellung.
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10.03.2017 [OK] |