BURG HOHENBREGENZ
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Allgemeine Informationen
Nach einer Legende soll auf der Burg der Hl. Gebhard geboren worden sein. Die weitläufige Anlage wurde vor 1097 durch die Grafen von Bregenz gegründet und 1647 durch schwedische Truppen zerstört. Von der ehemaligen Burg sind das gotische Tor und Reste des Bergfriedes erhalten geblieben.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 47°29'24.2" N, 9°44'49.8" E
Höhe: 520 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
A14 Abfahrt Nr. 9 nach Bregenz.
Kostenlose Parkplatz unterhalb der Burg.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Außenbesichtigung jederzeit möglich.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
Burgrestaurant Gebhardsberg
Link zur Webseite der Gastronomie
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Burg Hohenbregenz
Quelle: unbekannt
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
Nach einer Legende soll auf der Burg oberhalb der Stadt der Hl. Gebhard, der spätere Bischof von Konstanz, geboren sein. Aus diesem Grund verwendete man 1723 die Reste der damals noch stehenden Palasmauer für den Bau der Gebhardskapelle.

Gegründet wurde die Burg wahrscheinlich im 11. Jahrhundert - sicher jedoch vor 1097 - durch die einflussreichen Grafen von Bregenz.
Im 14. Jahrhundert war der Minnesänger Hugo von Montfort hier Burgherr, und nach ihm verwalteten österreichische Vögte den Besitz.

Ohne den geringsten Widerstand besetzten die Schweden unter General Wrangel am 4. Januar 1647 Bregenz und zerstörten die Burg.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Bundesamt für Landestopografie / Schweizerischer Burgenverein (Hg.) - Burgenkarte der Schweiz, 1:200'000 | Begleitbuch Teil Ost | Wabern, 2007 | S. 137
  • Clam Martinic, Georg - Österreichisches Burgenlexikon | Linz, 1992
  • Stenzel, Gerhard - Von Burg zu Burg in Österreich | Wien, 1973
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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