BURG HOCHOSTERWITZ
 Weltweit | Europa | Österreich | Kärnten | Bezirk Sankt Veit an der Glan | Sankt Georgen am Längsee, OT Hochosterwitz


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Allgemeine Informationen
Eine der imposantesten Burgen Österreichs. Bemerkenswert sind die 14 (!) Burgtore.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 46°45'21.9" N, 14°27'08.1" E
Höhe: 641 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
Burg Hochosterwitz | Niederosterwitz 1 | AT-9314 Launsdorf
Tel: +43 04213 34597 | Fax: +43 04213 202016 | E-Mail: info@burg-hochosterwitz.com
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Burg Hochosterwitz liegt 8 km östlich von St. Veit bzw. 28 km nordwestlich von Völkermarkt und ist über die B82 zu erreichen.
Die Burg ist weithin sichtbar.
Kostenlose Parkmöglichkeiten unterhalb der Burg.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
April - 14. Mai & 15. September - Oktober
Täglich: von 10:00 – 17:00 Uhr

15 Mai bis 14. September
Täglich: von 9:00 – 18:00 Uhr
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Öffnungszeiten.
Eintrittspreise
Erwachsene: 15,00 EUR
Ermäßigt: 13,00 EUR
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Eintrittspreise.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
Burgrestaurant
Link zur Webseite der Gastronomie
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Burg Hochosterwitz
Quelle: Neumann, Hartwig - Festungsbaukunst und Festungsbautechnik. Deutsche Wehrbauarchitektur vom XV. – XX. Jahrhundert | Koblenz, 1988
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
860 Erst urkundliche Erwähnung der Burg als "Astorwiza", Gründung durch das Erzbistum Salzburg.
1475 Die Burg kommt als landesfürstliches Lehen an die Schenken von Osterwitz.
1478 Nach dem Aussterben der Schenken von Osterwitz, fällt sie wieder an den Landesfürsten.
1541 Der Kärntner Landeshauptmann Christoph von Khevenhüller erhält die Burg als Pfand.
1571 Die Familie von Khevenhüller kauft die Burg dem Landesfürsten ab.
1570 - 1586 Die Burg wird zu einer uneinnehmbaren Bergfestung mit 14 unterschiedlichen Toren ausgebaut, Bauherr war Georg von Khevenhüller, die Burg hält den Türken stand. Die Burg befindet sich heute noch im Besitz der fürstlichen Familie von Khevenhüller, die ihren Wohnsitz in einem Schloss am Fuße des Burgberges haben.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Clam Martinic, Georg - Österreichisches Burgenlexikon | Linz, 1992
  • Leischner, Michael & Brandstetter, Alois - Burgen und Schlösser in Kärnten Klagenfurt, 2000
  • Neumann, Hartwig - Festungsbaukunst und Festungsbautechnik. Deutsche Wehrbauarchitektur vom XV. – XX. Jahrhundert | Koblenz, 1988
  • Stenzel, Gerhard - Von Burg zu Burg in Österreich | Wien, 1973
Webseiten mit weiterführenden Informationen
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