BURG HARDEGG
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Allgemeine Informationen
Auf einer von der Thaya umflossenen Bergzunge liegt die große, langgestreckte Burg Hardegg. Ihr Zugang wurde durch mehrere Vorburgen gesichert, von denen heute noch einige Reste zeugen. Den Zugang in die Hauptburg flankiert eine große Zwingeranlage mit Türmen und Nebengebäuden. In der Hauptburg befinden sich zwei Bergfriede, neben den noch erhaltenen Wohnbauten, von Palas, Kapelle und Saalbau (im 19. Jahrhundert wieder bewohnbar gemacht).
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 48°51'13.4" N, 15°51'24.8" E
Höhe: 325 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
Burg Hardegg | Hardegg Stadt 38 | AUT-2082 Hardegg
Tel: +43 0664 2145855 | E-Mail: office@burghardegg.at
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Kostenlose Parkmöglichkeiten in der Nähe der Burg.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
April & Oktober
Samstag & Sonntag: von 10:00 - 17:00

Mai - Juni & September
Täglich: von 10:00 - 17:00

Juli - August
Täglich: von 10:00 - 18:00
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Öffnungszeiten.
Eintrittspreise
Erwachsene: 7,50 EUR
Ermäßigt: 7,00 EUR
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Eintrittspreise.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Burg Hardegg
Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
12. Jh. Erste Erwähnung der Burg.
vor 1730 Nach Zerstörung und mehrfachem Besitzerwechsel kommen die Grafen von Saint-Julien-Wallsee in den Besitz der Burg.
1730 Die Fürsten Khevenhüller im Besitz der Burg, die jedoch zu Gunsten von Schloss Riegersburg die Burg nicht bewohnen.
Mitte 19. Jh. Fürst Johann Carl zu Khevenhüller-Metsch lässt die Burg im romantischen Stil ausbauen.
1905 Der Fürst öffnet die Burg der Öffentlichkeit vor allem als Gedenkstätte an Kaiser Maximilian von Mexico, dessen engster Vertrauter er war.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Clam Martinic, Georg - Österreichisches Burgenlexikon | Linz, 1992 | S. 134
  • Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
Webseiten mit weiterführenden Informationen
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