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BURG HAICHENBACH | KERSCHBAUMERSCHLÖSSL
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Österreich
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Oberösterreich
| Bezirk Rohrbach
| Hofkirchen im Mühlkreis |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Die Burgruine liegt direkt über der Schlögener Donauschlinge und bietet einen einzigartigen Blick auf das Donautal.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
48°26'05.2" N, 13°51'18.6" E
Höhe: 453 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
Über Hofkirchen nach Dorf fahren. Durch Dorf hindurch bis zum Waldrand.
Kostenlose Parkplätze am Wanderparkplatz beim Dorf. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
Vom Parkplatz am Waldrand auf bezeichneten Wanderweg zur Ruine.
Von Freizell an der Donau führt ein Wanderweg hinauf zur Ruine, ca. 1 Stunde.
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Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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1160
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Erste urkundliche Erwähnung der Burg mit Otto I. und Wernherr von Haichenbach, eine Linie der Falkensteiner.
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1200
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Otto II. von Haichenbach, Passauer Ministeriale.
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1258
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Rudlin von Haichenbach verkauft die Burg an Work von Rosenberg.
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1268
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Ulrich von Haichenbach im Besitz der Burg.
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1274
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Neuaufbau der Burg.
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1303
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Ruger von Haichenbach verkauft die Burg an Passau, die daraufhin Pfleger auf die Burg setzen.
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1381
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Haichenbach ist Pfandschaft der Schaunberger.
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1429
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Ritter Heinrich Notthafft erhält Haichenbach als Leibgedinge.
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1491
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Die Burg gelangt an die Oberhaimer.
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1529
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Auf Grund der Raubzüge der Oberhaimer kommt es zur Belagerung der Burg durch Kaiser Maximilian. Die Burg bleibt seither Ruine.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Baumert, Herbert E. & Grüll, Georg - Burgen und Schlösser in Oberösterreich. Band 1: Mühlviertel und Linz | Wien 1988
- Grabherr, Norbert - Burgen und Schlösser in Oberösterreich | Linz, 1976
- Hille, Oskar - Burgen und Schlösser von Oberösterreich | Steyr, 1992
- Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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31.03.2018 [CR] |