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BURG GRIFFEN
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Kärnten
| Bezirk Völkermarkt
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Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Burg Griffen ist eine der größten Burganlagen Kärntens und galt im Mittelalter als uneinnehmbar. Sogar noch im 16./17. Jahrhundert wagten weder Türken noch Ungarn die Burg anzugreifen.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
46°42'16.5" N, 14°43'40.4" E
Höhe: 555 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
Die Südautobahn an der Anschlußstelle Griffen verlassen und in der Ort fahren. Die Burg ist bereits von der Autobahn zu sehen.
Kostenlose Parkmöglichkeiten im Ort. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
Schlossbergschänke Griffen
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Wiessner, Hermann & Seebach, Gerhard - Burgen und Schlösser in Kärnten, Bd. 2: Klagenfurt, Feldkirchen, Völkermarkt. Wien, 1965
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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10. Juli 822
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Erste urkundliche Erwähnung des Ortes Griffen.
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Irgendwann in den folgenden Jahrhunderten kam Griffen in den Besitz des Fürstbistums Bamberg.
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vor 1148
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Bau der Burg unter den Bamberger Fürstbischöfen.
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14. Feb. 1160
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Kaiser Friedrich Barbarossa verfügt, daß das Bamberger Kirchengut Griffen niemals als Lehen vergeben werden darf.
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1292
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Graf Ulrich II. von Heunberg setzt sich in den Besitz der Burg. Zusammen mit dem Salzburger Erzbischof Konrad von Salzburg bekriegt der Graf Herzog Albrecht von Habsburg und die Meinhardinger. Letztlich verläuft der Waffengang zu Ungunsten des Grafen (März 1293) und er muß die Burg Griffen an die Habsburger abtreten.
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1666
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Der kaiserliche Ing.-Adjunkt Michael Possanner soll den Ausbau der Burg zur Festung berechnen. Der Plan wird aber nicht umgesetzt.
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1759
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Burg Griffen geht zusammen mit anderen Bamberger Besitzungen an das österreichische Kaiserhaus über.
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nach 1759
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Die Burg kommt an die Grafen Egger und an die Freiherren von Helldorf.
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18./19. Jh.
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Verfall der Burg.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Clam Martinic, Georg - Österreichisches Burgenlexikon | Linz, 1992
- Wiessner, Hermann & Seebach, Gerhard - Burgen und Schlösser in Kärnten, Bd. 1: Wolfsberg, Friesach, St. Veit. | Wien, 1977
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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30.05.2018 [CR] |