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BURG GARS
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Niederösterreich
| Bezirk Horn
| Gars am Kamp |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Burg aus dem 11. Jahrhundert.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
48°35'40.2" N, 15°39'12.9" E
Höhe: 311 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
In Gars am Kamp, welches man auf der B 34 erreicht, in Richtung Thunau abbiegen. Nach der Bahnüberquerung gleich rechts und nach etwa 500 m links abbiegen. Auf Höhe des Burghügels der beschilderten Einfahrt zum Friedhof und zur Burgruine folgen.
Kostenlose Parkmöglichkeiten in der Nähe der Ruine. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich. |
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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2. Hälfte 11. Jh.
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Gründung der pfalzartigen Babenbergresidenz in Gars, hier entstand ein Zentrum des Landesausbaus nördlich der Donau.
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1114
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Erste Nennung eines Burggrafen von Gars, mit Erchenbert Gorzensis castellanus.
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1367
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Erlöschen der Garser Burggrafen, die aus der Sippe der Kuenringer stammten.
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1373
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Durch den Teilungsvertrag mit Dorothea von Gars kommt die Herrschaft an Heinrich von Maissau.
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1430
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Gars wird Landesfürstliche Pfandherrschaft und immer wieder an verschiedene Adelige vergeben.
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1548/49 & 1576
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Unter dem Pfandinhaber Georg Teufel wird Gars weiter ausgebaut.
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1622
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Die Herrschaft gelangt als freies Eigen an Vinzenz Muschinger.
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1667 - 1701
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Die Freiherrn von Oppel im Besitz der Anlage, auch diese bauen kräftig an der Burg.
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1709
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Unter den Grafen Rottal wird ebenfalls an der Anlage gebaut, diese gelangt im Laufe der Zeit zunächst an Heinrich von Wallhorn und an die Grafen Fuchs.
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1742
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Der bereits eintretende Verfall wird durch einen Brand im Schlossgebäude beschleunigt.
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1781
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Ein Blitzschlag zerstört den Südturm.
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1809
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Erneuter Brand auf der Burg.
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1829
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Die ehem. Burg gelangt an die Familie Croy und später geht sie in Gemeindebesitz über.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Clam Martinic, Georg - Österreichisches Burgenlexikon | Linz, 1992
- Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
- Reichhalter, G. & Kühtreiber, K. & T. - Burgen Waldviertel Wachau | St. Pölten, 2001
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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