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SCHLOSS FRAUENSTEIN
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Österreich
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Kärnten
| Bezirk Sankt Veit an der Glan
| Frauenstein |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Schloss Frauenstein gehört zu den schönsten und besterhaltensten spätgotischen Schlössern Österreichs. Bei dem Schloss handelt es sich um eine einstige Wasserburg, eine der wenigen in Kärnten.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
46°47'23.6" N, 14°20'03.4" E
Höhe: 719 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Privatbesitz!
Bitte achten Sie die Privatsphäre der Bewohner. |
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Anfahrt mit dem PKW
Von St. Veit an der Glan der Beschilderung zum Schloss folgen.
Kostenlose Parkmöglichkeiten am Schloss. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
Der Parkplatz ist auch Ausgangspunkt für Wanderungen zu den Kraiger Schlössern Hochkraig und Niederkraig.
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Öffnungszeiten
Nur Außenbesichtigung möglich. |
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Eintrittspreise
k.A.
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Ebhardt, Bodo - Der Wehrbau Europas im Mittelalter. Bd. 1 | Würzburg, 1999
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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12. Jh.
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Erste urkundliche Erwähnung von Frauenstein. Erbauer waren die Vrewensteiner.
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1360
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Von den Vrewensteinern gelangte das Schloss an die Farber. Unter ihnen wird das Schloss durch die Türkeneinfälle, die Pest und dem 10jährigen Krieg mit Ungarn zur Ruine.
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1500
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Durch Heirat gelangte Frauenstein zunächst an die Hohenwarter und ebenfalls durch Heirat an die Welzer. Unter ihnen wird das Schloss wieder aufgebaut.
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17. Jh.
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Das Schloss wechselt mehrfach den Besitzer, so gehörte es den Trautmannsdorf, den Gablkoven, den Reschbach, den Schwerenfeld und den Ertl.
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1864
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Die Grafen von Abensperg und Traun gelangen in den Besitz des Schloss und sorgen für dessen Erhalt.
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1910
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Die heutige Besitzerfamilie Wirth und deren Nachkommen gelangen in den Besitz des Schlosses und des Gutsbetriebes, dass sie heute noch bewohnen und bewirtschaften.
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Quelle: Hinweistafel an dem Schloss.
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Literatur
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- Clam Martinic, Georg - Österreichisches Burgenlexikon | Linz, 1992
- Ebhardt, Bodo - Der Wehrbau Europas im Mittelalter. Bd. 1 | Würzburg, 1999
- Leischner, Michael & Brandstetter, Alois - Burgen und Schlösser in Kärnten | Klagenfurt, 2000
- Stenzel, Gerhard - Von Burg zu Burg in Österreich | Wien, 1973
- Wiessner, Hermann & Seebach, Gerhard - Burgen und Schlösser in Kärnten, Bd. 1: Wolfsberg, Friesach, St. Veit | Wien, 1977
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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30.05.2018 [CR] |