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BURG ENGELSTEIN
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Niederösterreich
| Bezirk Gmünd
| Großschönau |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Burg aus dem 14. Jahrhundert.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
48°38'26.0" N, 14°56'37.5" E
Höhe: 655 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Privatbesitz!
Bitte achten Sie die Privatsphäre der Bewohner. |
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Anfahrt mit dem PKW
Engelstein liegt auf dem Weg nach Weitra unweit von Groß-Schönau.
Wenig Parkmöglichkeiten im Ort. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Nur Außenbesichtigung möglich. |
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Eintrittspreise
k.A.
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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1234
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Erste Erwähnung einer Siedlung "Engelgoz".
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1417
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Georg Klinger Besitzer der Burg.
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ab 1420
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Im Besitz der Schaller.
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1442
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Kaspar Schaller auf der Burg.
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1492
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Hans Zeller im Besitz der Burg.
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1531
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Benedikt Schaul erwirbt die Anlage.
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1544
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Ladislaus, Hans und Andreas von Prag.
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1616
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Hans Kalchgruber.
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1618
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Nikolaus von Gurland.
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1619
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Erstürmung und Plünderung der Burg durch kaiserliche Truppen.
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1630
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Lazarus Parfuß im Besitz der Burg.
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1656
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Georg Adam und Hans Ernst von Mühlwang.
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1681
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Graf Adam von Grundemann erwirbt die Burg.
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1806
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Josef von Koller.
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1916
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Freiherr von Geusau Besitzer der Burg, danach Adolf Lewin.
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1938
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Baron Kloss erwribt die Anlage.
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seit 1964
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Die Familie Meinl wird Besitzer der Anlage.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
- Reichhalter, G. & Kühtreiber, K. & T. - Burgen Waldviertel Wachau | St. Pölten, 2001
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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31.07.2018 [CR] |