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KIRCHENBURG EISENERZ | KIRCHENBURG ST. OSWALD
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Steiermark
| Bezirk Leoben
| Eisenerz |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Die im 16. Jahrhundert erbauten Verteidigungsanlagen der Eisenerzer Kirchenburg gehören zu den beeindruckendsten kirchlichen Wehrbauten in der Steiermark. Verteidungstechnisch stand die Eisenerzer Kirchenburg im Zusammenhang mit der Kirchenburg in Vordernberg.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
47°32'27.1" N, 14°53'23.5" E
Höhe: 720 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
Die Pyhrn Autobahn (A9) an der Anschlußstelle 129 bei Traboch verlassen und über die S115 über Trofaiach nach Eisenerz fahren.
Kostenlose Parkmöglichkeiten im Ort. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Besichtigung tagsüber möglich.
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Kafka, Karl - Wehrkirchen Steiermarks | Wien, 1974
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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1282
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Urkundliche Erwähnung einer Vorgängerkirche.
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1470
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Baubeginn des Chors unter Kaiser Friedrich III.
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1472
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Vollendung des Chors der heutigen Kirche. Der Chor ist der älteste Teil der Kirche.
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1482
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Zur Zeit der ungarischen Besetzungen befiehlt der Kaiser die Befestigung der beiden Märkte des Eysenärtzt (gemeint sind Vordernberg und Eisenerz).
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1489
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Der Kirchsteig wird angelegt.
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um 1498
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Bau der Johanneskapelle.
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um 1500
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Bau des Nordtores.
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1512
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Weihe der Kirche.
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1517/18
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Vollendung des Kirchenbaus.
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1529
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Wegen der drohenden Türkengefahr wurde der Halsgraben erweitert. Er hat heute noch eine Breite von ca. 15 m.
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1532
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Der Kirchhof wird neu befestigt.
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ab 1534
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Erweiterung der Befestigung; u.a. werden der große Rundturm im Südwesten der Anlage und die das Nordtor schützende Barbakane angelegt.
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1566
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Die Wehrgänge werden auf Beschluß des Stadtrates ausgebessert.
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1580 & 1589-99
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Weitere Verstärkung der Befestigung.
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1593
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Umbau der Johanneskapelle. Sie erhält ihre heutige Form.
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1599
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Protestantische Bürger aus Eisenerz verschanzen sich in der Anlage vor bischöflichen Truppen. Sie geben beim Herannahen der katholischen Truppen jedoch schnell auf.
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18. Jh.
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Barockisierung der Kirche.
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Ende 19. Jh.
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Regotisierung der Kirche. Zudem wird der hölzerne Wehrgang auf den Mauern der Befestigung abgetragen.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Kafka, Karl - Wehrkirchen Steiermarks | Wien, 1974
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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30.11.2017 [CR] |