BURG EIBENSTEIN
 Weltweit | Europa | Österreich | Niederösterreich | Bezirk Waidhofen an der Thaya | Raabs an der Thaya, OT Eibenstein

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Allgemeine Informationen
Von der Ruine, aus dem 12. Jahrhundert, sind noch wesentliche Teile des Berings mit Tor, des Palas und Bergfrieds erhalten.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 48°50'47.7" N, 15°34'53.5" E
Höhe: 387 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Bei der Besichtigung ist Trittsicherheit zu achten, da an einigen Stellen Absturzgefahr besteht !
Anfahrt mit dem PKW
Eibenstein liegt an der Strasse von Raabs a. d. Thaya nach Drossendorf-Stadt.
In Eibenstein über Thayabrücke, direkt gegenüber des Steinbruchs befindet sich der Aufgang zur Burg.
Kostenlose Parkmöglichkeiten gegenüber dem Steinbruch.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Burg Eibenstein
Quelle: Reichhalter, G. & Kühtreiber, K. & T. - Burgen Waldviertel Wachau | St. Pölten, 2001
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
1160 Urkundliche Erwähnung der Siedlung Eibenstein.
1192/94 Riwin und Leopold „de Iwenstein“, sie sind Ministerialen der Grafen von Pernegg.
1220 Nach dem Aussterben der Pernegger fällt die Hälfte der Burg an die Babenberger.
1282 „Fridericus de Eibenstein“ wird in einer Maissauer Urkunde erwähnt.
1543 Über die letzte Erbin der Eibensteiner gelangt die Burg an die Schneckhenreutter. Von nun an setzt der Verfall der Anlage ein.
17. Jh. Die Burg ist noch bedingt bewohnbar.
1660 Die Grafen von Sprinzenstein gelangen in den Besitz der Burg.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Reichhalter, G. & Kühtreiber, K. & T. - Burgen Waldviertel Wachau | St. Pölten, 2001
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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  • [31.07.2018] - Umstellung auf das neue Burgenwelt-Layout.
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