BURG DÜRNSTEIN | CASTRUM DIERENSTEIN
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Allgemeine Informationen
Ehemals strategisch wichtige Grenzfeste zwischen der Steiermark und Kärnten.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 46°59'23.4" N, 14°23'31.3" E
Höhe: 711 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
(Achtung: Die Auffahrt zur Burg geschieht auf eigene Gefahr!)
Kostenlose Parkmöglichkeiten vor der Burg.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
Eintrittspreise
kostenlos, jedoch wird um eine Spende zum weiteren Ausbau der Burg gebeten.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Burg Dürnstein
Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
nach 1122 Bau der Burg.
Ende 12. Jh. Das Geschlecht der Dürnsteiner stirbt aus. Es folgen ihnen die Wildoner.
1292 Die Wildoner sind in den Adelsaufstand gegen die regierenden Habsburger verwickelt.
24.10.1299 Aufgrund ihrer Beteiligung am Adelsaufstand von 1292 müssen die Wildoner die Burg an einen Sohn Albrechts I. abgeben.
15. Jh. Die Burg wird Sitz eines Landgerichts.
1608 Dürnstein gelangt in den Besitz des Bistums Gurk. Die Burg verfällt.
1809 Die Burg wird noch als Schanze gegen die napoleonischen Truppen verwendet.
seit 1973 Wiederaufbau der Burg.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Clam Martinic, Georg - Österreichisches Burgenlexikon | Linz, 1992
  • Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
  • Stenzel, Gerhard - Von Burg zu Burg in Österreich | Wien, 1973
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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