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BURG/SCHLOSS BURGSCHLEINITZ
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Österreich
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Niederösterreich
| Bezirk Horn
| Burgschleinitz-Kühnring |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Burg aus dem 12. Jahrhundert.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
48°36'28.9" N, 15°49'08.4" E
Höhe: 363 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Privatbesitz!
Bitte achten Sie die Privatsphäre der Bewohner. |
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Anfahrt mit dem PKW
Von Maissau aus auf der B 35 in nördlicher Richtung fahren. Man gelangt direkt nach Burgschleinitz.
Parkmöglichkeiten im Ort. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Nur Außenbesichtigung möglich. |
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Eintrittspreise
k.A.
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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1114
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Erste urkundliche Nennung eines Wiland von Slunitz.
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1299 bzw. 130
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Die Sonnberger erben die Burg, Erwähnungen des Wulfing Sonnberger nach Sleunz.
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1357
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Über verschiedene Vorbesitzer gelangt die Burg an die Zelking, die die Herrschaft an den Landesfürsten zurück geben.
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1482
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Die Rede ist von Zerstörungen an der Burg.
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1558
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Die Burg wird als "das öde Purckhstall" genannt.
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1581/82
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Teilweise Instandsetzung der Burg unter Georg Bayer.
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1618
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Der Besitz fällt an Rudolph von Innpruckh, ihm wird der Besitz jedoche kurze Zeit darauf wieder entzogen.
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1624
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Die zerbrochene "Veste Purckschleinitz" gelangt an die Herren von Kuefstein.
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1934
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Die Kuefstein verkaufen die Burg an die Gemeinde. Im gleichen Jahr erwirbt die Familie Sazenhofen die Anlage, heute befindet sie sich im Besitz der Familie Eckert.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Clam Martinic, Georg - Österreichisches Burgenlexikon | Linz, 1992
- Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
- Reichhalter, G. & Kühtreiber, K. & T. - Burgen Waldviertel Wachau | St. Pölten, 2001
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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