BURG BERNECK | BURG BERGNEGG
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Allgemeine Informationen
Romanische Burganlage aus dem 11. Jahrhundert, die 1976 präzise restauriert wurde.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 47°04'34.4" N, 10°42'08.1" E
Höhe: 1036 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
In Kauns den Hinweisschildern zur Burg folgen.
Kostenlose Parkmöglichkeit vor der Burg.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Besichtigung nur im Rahmen einer Führung und nach Voranmeldung möglich.
Mai - Juli & September
Samstag: um 10:00 & 11:00 Uhr

August
Donnerstag & Freitag: um 10:00 & 11:00 Uhr
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Öffnungszeiten.
Eintrittspreise
Erwachsene: 5,00 EUR Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Eintrittspreise.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Burg Berneck
Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
ab 1225 Mehrfache Nennung der Herren von Berneck, Ministerialen der Grafen von Eppan-Ulten.
1387 Balthasar von Berneck tirolischer Lehensinhaber.
vor 1435 Sigmund von Annenberg, Ehefrau Margareth die letzte Berneckerin, Lehensinhaber der Burg.
1435 Hans Wilhelm von Mülinen, erhält die Burg für seine Verdienste von Herzog Friedrich mit der leeren Taschen.
1435 – 1437 Große Erneuerung der Burg unter den Mülinen.
1451 – 1474 Die Herren Kripp sind Lehensinhaber.
1488 – 1499 Die Tänzl folgen als Lehensinhaber. Ihnen folgt Kaiser Maximilian I., er tauschte Tratzberg gegen Berneck.
1530 – 1667 Kaiser Ferdinand I. überträgt das Lehen den Zott.
1728 – 1932 Die Freiherren von Pach bewohnen die Burg bis Anfang des 20. Jh.
1976 Ankauf und Wiederherstellung der stark verfallenen Burg durch Architekt Ekkehard.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Clam Martinic, Georg - Österreichisches Burgenlexikon | Linz, 1992
  • Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
  • Weingartner, Josef & Magdalena-Hörmann - Die Burgen Tirols | Innsbruck, 1981
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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  • [28.02.2018] - Umstellung auf das neue Burgenwelt-Layout.
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