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BURG ALT-FINKENSTEIN | BURG FINKENSTEIN
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Österreich
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Kärnten
| Bezirk Villach-Land
| Finkenstein am Faaker See |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Die Burg, aus dem 12. Jahrhundert, wird im Sommer als Burgarena für Veranstaltungen genutzt.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
46°32'46.8" N, 13°54'12.9" E
Höhe: 801 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
Die Burg liegt südlich von Villach oberhalb des Faaker Sees. Erreichbar von Villach über die B85 (Markierter Weg zur Burg zweigt von der B85 ab).
Kostenlose Parkmöglichkeiten an der Burg. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich. |
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
Burgschenke
Link zur Webseite der Gastronomie
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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1142
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Erste urkundl. Erwähnung des Geschlechts der Finkensteiner.
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1143
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Erwähnung der Burg als "Vinchenstain".
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1233
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Der Bamberger Bischof Ekbert wird auf der Burg gegen Lösegeld gefangen gehalten.
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Anfang 14. Jh.
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Das Geschlecht der Finkensteiner stirbt aus.
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1335
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Die Burg kommt an die Habsburger, die in diesem Jahr Herzöge von Kärnten werden. Die Burg wird anschließend wiederholt verpfändet.
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1469
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Kaiser Friedrich III. gibt seine Kinder Maximilian und Kunigunde zum Schutz vor den Türken auf die Burg.
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1512
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Kaiser Maximilian I. überträgt die Burg Sigmund von Dietrichstein und erhebt ihn 1514 in den Freiherrenstand.
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1514
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Sigmund von Dietrichstein läßt die Burg zum letzten Mal umbauen.
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1531
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Sigmund von Dietrichstein stirbt.
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Ende 18. Jh.
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Die Burg ist bereits unbewohnbar geworden.
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1861
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Das Geschecht der Dietrichsteiner stirbt aus.
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1913
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Die Burg kommt in den Besitz der Wittgensteiner.
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1928
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Die Republik Österreich gelangt an die Burg.
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1980
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Die Burg geht wieder in Privatbesitz.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Clam Martinic, Georg - Österreichisches Burgenlexikon | Linz, 1992
- Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
- Stenzel, Gerhard - Von Burg zu Burg in Österreich | Wien, 1973
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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30.05.2018 [CR] |