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BURG SCHIERSTINS
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Niederlande
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Provinz Friesland
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Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Die mittelalterliche Stins (verteidigbare Turm) befindet sich auf einem Gelände innerhalb eines Grabens. Die Anbauten datieren aus dem 18. und 19. Jahrhundert. In die Stins befindet sich heute ein Museum.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
53°14'22.1" N, 5°59'26.3" E
Höhe: 3 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar |
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Kontaktdaten
De Schierstins | Haadstrjitte / Main 1 | NL-9269 Veenwouden
Tel: +31 0511 472937 | E-Mail: info@schierstins.nl |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A. |
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Anfahrt mit dem PKW
Über die A7 von Groningen in Richtung Leeuwarden, Ausfahrt De Haven / Drachten, danach Richtung Rottervalle verfolgen und über die N31 und N356 Richtung Nijega und Burgum / Dokkum. Auf der N356 nach 10 km rechts auf den Stinsweg.
Parkplätze an der Burg. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Dienstag - Sonntag: von 13:30 - 17:00 Uhr
Montag: geschlossen
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Öffnungszeiten. |
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Eintrittspreise
Erwachsene: 2,00 EUR
Kinder bis 12 Jahren: kostenlos
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Eintrittspreise.
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
keine
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
Für Kinder gibt es buchbare mittelalterliche Kinderfeste.
Link zur Webseite des Kultur Historischen Zentrum |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
k.A. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Wielinga, R.J. - Langs stinsen, states en andere voorname huizen in Friesland | o.A., 1979
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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um 1300
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Schierstins wird erbaut, wahrscheinlich vom Geschlecht Idszengha. Ein Stins ist ein aus Backsteinen erbauter Wohnturm aus Backstein. Schierstins gehört zum Typ der Turmhügelburgen, wobei den Turm in einem Hügel eingemottet wurde. Schierstins wird 1439 zum ersten Mal genannt als 'Schira Monnika huse'. Die Stins ist benennt nach Zisterzienser Mönchen, die graue (schiere) Kutten trugen. Die Mönche kamen aus dem Kloster Claercamp bei Rinsumageest, das Besitzer des Wohnturmes war.
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16. Jahrhundert
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Die Stins kommt in private Hände. In den nächsten Jahrhunderten wächst der Wohnturm aus zum Landgut. 1814 hat der Turm zwei Anbauten, ein Sommerhaus, einen Pferdestall und einen Baumgarten.
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Ende des 19. Jh.
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Der Turm ist so baufällig geworden, dass man ihn niederreißen will. Dank der Friesischen Genossenschaft wurde der Turm restauriert und diente bis 1960 als Postamt. In den 60er Jahren erfolgte eine zweite Restaurierung als die Gemeinde Dantumadeel Eigentümer geworden war. Seither ist die Stins dem Publikum geöffnet.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Janssen, H.L. (u.a.) - 1000 jaar Kastelen in Nederland | Utrecht, 1996
- van der Molen, S. J. – Stinzen en Borgen en Havenzaten van het Noordererf | Zutphen, 1978
- Wielinga, R.J. - Langs stinsen, states en andere voorname huizen in Friesland | o.A., 1979
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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17.01.2015 [CR] |