KASTEEL MONTFORT | BURG MONTFORT
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Allgemeine Informationen
Ruine einer vieleckigen Burg mit fünf runden Mauertürmen. Auf einem der Türme Reste eines achteckigen Jagdhauses des 19. Jahrhunderts.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 51°07'28.0" N, 5°56'31.0" E
Höhe: 29 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
Kasteel Montfort | Huys Dike 4 | NL-6065 AX Montfort
E-Mail: info@kasteelmontfort.nl
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Von der A2 (Maastricht-Eindhoven) die Ausfahrt St. Joost (Nr. 44) nehmen. Im Kreisverkehr weiter auf der N271. Bei der Ampel links in Richtung Roermond, nach ca. 2200 Metern rechts nach Montfort. Nach ca. 2000 Metern im Kreisverkehr den Schildern Kasteel Montfort folgen.
Parkmöglichkeiten in der Nähe der Burg.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
27. April - 31. Oktober
Dienstag, Mittwoch, Donnerstag & Sonntag: von 11:00 - 17:00 Uhr

Juli & August
Samstag: von 11:00 Uhr - 17:00 Uhr
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Öffnungszeiten.
Eintrittspreise
Erwachsene: 2,50 EUR
Ermäßigt: 1,50 EUR
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Eintrittspreise.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
k.A.
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
k.A.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Burg Montfort
Quelle: Janssen, H.L. (u.a.) – 1000 jaar Kastelen in Nederland | Utrecht, 1996
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
1260 Errichtung der burg auf einem Hügel am Vlootbeek durch Hendrik von Geldern.
1280 Die für die Niederlande einmalige Tour-a-bec wird als Hauptturm der Burg errichtet.
1285 Nach Hendriks Tod fällt die Burg der Grafschaft Geldern zu.
14. Jh. Die Burg spielt eine wichtige Rolle bei den Auseinandersetzungen der Herzöge von Geldern, Jülich, Brabant und dem Erzbischof von Köln.
1342 Ausbau der Burg zur Residenz der Grafen / Herzöge von Geldern.
16. Jh. Anpassung der Burganlage an die mordernen Anfforderungen.
1536 Durch den Baumeister Keldermans werden Bastionen hinzugefügt.
1543 Bei einem Angriff durch Kaiser Karl V. wird die Burg schwer beschädigt und brennt vollständig aus.
1685 - 1686 Die Festungswerke der Burg werden geschleift und die Gräben zugeschüttet.
18. Jh. Die Burg verfällt zur Ruine.
1780 Die Wohngebäude werden abgetragen.
1850 Auf dem nordöstlichen Turm wird ein Jagdhaus, später Jagdschloss genannt, durch einen Papierfabrikaten errichtet.
2005 - 2006 Das "Jagdschloss" wird restauriert und dient als Informationszentrum.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Hupperetz, W. (u.a.) – Kastelen in Limburg | Utrecht, 2005
  • Janssen, H.L. (u.a.) – 1000 jaar Kastelen in Nederland | Utrecht, 1996
  • van Reijen, P. – Middeleeuwse Kastelen in Nederland | Haarlem, 1979
  • Schulte, A.G. – Ruïnes in Nederland | Zwolle, 1997
Webseiten mit weiterführenden Informationen
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