HUYS KESSEL | BURG KEVERBERG
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Allgemeine Informationen
Die Ruine der Burg Keverberg befindet sich auf einem Hügel über der Maas.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 51°17'26.0" N, 6°03'21.0" E
Höhe: 23 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Über die A67 von der Grenze in die Richtung Venlo fahren. Dann weiter auf der N273 in Richtung Roermond. Die Burgruine liegt an dieser Straße.
Parkmöglichkeiten in der Nähe der Burg.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Donnerstags und Samstags nach Vereinbarung, nur mit Führung zugänglich.
Eintrittspreise
Erwachsenen: 5,50 EUR
Kinder: 4,50 EUR
Preise inkl. Kaffee und Kuchen.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
k.A.
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
k.A.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Burg Keverberg
Quelle: van Gulick, F.W. – Nederlandse Kastelen en Landhuizen | Voorburg, 1960
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
10. Jh Errichtung eines Turmes an der Maas, vermutlich durch Graf Heinrich I. von Kessel.
11. Jh Errichtung einer ersten Burg in der Form einer Motte mit Ringmauer.
12. Jh Ausbau der Burg, unter Einbezug der Mottenanlage.
13. - 14. Jh Weiterer Ausbau der Burg zum Sitz des hochadeligen Geschlechts der Grafen von Kessel.
1541 Durch Verkauf kommen die Grafen von Geldern in den Besitz der Burg, denen die Familie van Merwijck und die Freiherren van Keverberg folgen.
1579 Während des 80jährigen Krieges fällt die Burg einem Brand zum Opfer.
1639 Die wiederaufgebaute Burg wird erneut zerstört. Die Burg geht später von Karel van Keverberg-Aldenghoir an die aus Deutschland geflohenen Schwestern der Vorsehung Gottes über.
1944 Zerstörung der Burg durch deutsche Truppen.
1954 & 2004 Die Gemeinde erwirbt die Burgreste. Erst in jüngster Zeit wird sie restauriert und erhält teilweise ihr altes Aussehen wieder.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Derwig, Jan & Janneke - Nederlandse Kastelengids | Wijk bij Duurstede, 2009
  • van Reijen, P. – Middeleeuwse Kastelen in Nederland | Haarlem, 1979
  • van Gulick, F.W. – Nederlandse Kastelen en Landhuizen | Voorburg, 1960
  • Hupperetz, W. (u.a.) – Kastelen in Limburg | Utrecht, 2005
  • Janssen, H.L. (u.a.) – 1000 jaar Kastelen in Nederland | Utrecht, 1996
  • Schulte, A.G. – Ruïnes in Nederland | Zwolle, 1997
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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