KASTEEL HORN | BURG HORN
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Allgemeine Informationen
Die von einem Wassergraben umgebene Burg, besteht aus einem Wohntrakt, der Ringmauer und mehreren runden Ecktürmen. Die ältesten Teile stammen aus dem 13. – 15. Jahrhundert.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 51°12'30.0" N, 5°57'06.0" E
Höhe: 28 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
Kasteel Horn | Kasteelstraat 6 | NL-6085 BH Horn
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Bitte respektieren Sie die Privatsphäre der Bewohner!
Anfahrt mit dem PKW
Von der A2 (Maastricht – Eindhoven) die Ausfahrt Kelpen-Oler / Roermond nehmen und weiter über die N280 in Richtung Baexem. Am Kreisverkehr in Richtung Haelen abfahren. Nach ca. 1800 Metern rechts auf die N273 in Richtung Haelen / Horn / Ittervoort. Weiter nach Horn über die N273 und rechts abbiegen auf die N565. In Horn links in die Dorpsstraat und wieder rechts in die Kasteelstraat abbiegen.
Parkmöglichkeiten in der Nähe der Burg.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Außenbesichtigung jederzeit möglich.
Innenbesichtigung für Gruppen nach schriftlicher Anmeldung.
Eintrittspreise
k.A.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
k.A.
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
k.A.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Burg Horn
Quelle: van Gulick, F.W. – Nederlandse Kastelen en Landhuizen | Voorburg, 1960
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
1243 Erste Erwähnung der Burg als Willem van Horne die Burg vom Grafen von Loon zu Lehen bekommt.
1361 Die Grafschaft Loon gelangt an die Bischöfe von Lüttich.
15. Jh. Nach einem Brand läßt Jacob van Horne die Burg erneuern und erweitern.
1450 Nach dem die Herren van Horne zu Grafen von Horn aufsteigen, wird die Stadt Weert Hauptsitz der Grafschaft und nicht Horn.
1568 Den letzten Grafen von Horn, Philip von Montmorency, läßt der Herzog von Alva in Brüssel enthaupten. Die Grafschaft fällt an die Bischöfe von Lüttich. Die Burg gerät in Verfall.
18. Jh. Die Burg wird nur noch als Bauernhof genutzt.
1787 Der Verwalter Marcel Gerard Magnée richtet die Burg wieder bewohnbar her und kauft diese später.
1948 Ein Brand führt der Burg großen Schaden zu.
1954 Die Brandschäden werden beseitigt und die Burg dient der Familie Magnée-van Aefferden wieder als Wohnsitz.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Derwig, Jan & Janneke - Nederlandse Kastelengids | Wijk bij Duurstede, 2009
  • van Reijen, P. – Middeleeuwse Kastelen in Nederland | Haarlem, 1979
  • van Gulick, F.W. – Nederlandse Kastelen en Landhuizen | Voorburg, 1960
  • Hupperetz, W. (u.a.) – Kastelen in Limburg | Utrecht, 2005
  • Schulte, A.G. – Ruïnes in Nederland | Zwolle, 1997
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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